Mexiko, 1982. Die sechzehnjährige Amaia kümmert sich um ihre todkranke Mutter und arbeitet im Lokal La Estrella. Sie glaubt an die wahre Liebe und Herzensgüte der Menschen, sie singt kubanische Lieder und träumt, bis sie mit der Grausamkeit der Außenwelt konfrontiert wird. Aus einem unglücklichen Schicksal entwickeln sich weitere Lebensgeschichten und Ereignisse, die zu einem tragischen Ende führen. Die Gerechtigkeit gibt es nicht, aber man findet noch ein paar Briefe von Amaia an ihren Vater, die ihre Geschichte für kommende Generationen verewigen.