Artur Heye beschreibt seine Arbeit als Wildtier-Fotograf in der der Stadt Belém am Amazonas. Er kaufte sich mit seinen Partnern ein Haus, engagierte einheimisches Personal und fand Rat und Hilfe bei ansässigen Europäern. Unter unmenschlichen Bedingungen gelang es ihm, mit seinen Partnern durch die grüne Hölle des tropischen Regenwaldes zu faszinierenden Filmaufnahmen von Fischen, Kolibris und sonderbaren Ameisen-Staaten zu gelangen. Nach Trennung von den Film-Partnern war er zusammen mit seiner Frau Gast eines reichen Rinder-Barons in einer Pampa-Region. Durch einen Steppenbrand wurde er in die Wildnis verschlagen, erlitt im Urwald unmenschliche Strapazen, wurde zlig gerettet und kehrte endlich krank nach Deutschland zurück.Rezession: Ich bin immer wieder begeistert von der "Gelben Buchreihe". Die Bände reißen einen einfach mit. Inzwischen habe ich ca. 20 Bände erworben und freue mich immer wieder, wenn ein neues Buch erscheint. oder: Sämtliche von Jürgen Ruszkowski aus Hamburg herausgegebene Bücher sind absolute Highlights. Dieser Band macht da keine Ausnahme. Sehr interessante und abwechslungsreiche Themen aus verschiedenen Zeit-Epochen, die mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt haben! Man kann nur staunen, was der Mann in seinem Ruhestand schon veröffentlicht hat. Alle Achtung!