Der industrielle Werkzeugbau an Hochlohnstandorten benötigt neue Ansätze, die eine nachhaltige Wettbewerbsfähigkeit ermöglichen. Ein vielversprechender Ansatz ist die Beherrschung organisationaler Ambidextrie, welche die aktive und systematische Gestaltung einer ambidextren Organisationsarchitektur erfordert. Die wesentlichen Herausforderungen bestehen darin, die Organisationsarchitektur unternehmensoptimal und im Einklang mit der industriellen Wertschöpfung zu gestalten.