Prozesse des Aufwachsens unter ungünstigen Bedingungen stehen im Zentrum dieser Studie am Schnittpunkt von Jugendhilfe-, Resilienz- und Kindheitsforschung. Am Beispiel aufsuchender Familienarbeit richtet sich der Fokus der sozialpädagogischen Ethnographie auf die Perspektive eines Mädchens in seinen sozialen Bezügen als Adressatin von Jugendhilfe. Analysiert werden die Interdependenzen von Belastungen und Ressourcen unter Zuhilfenahme von Kategorien aus der Resilienzforschung.
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»Die im Forschungsbericht ausführlich dargestellten und dokumentierten Theorie- und Praxisbezüge für eine aufsuchende, sozialpädagogische Familienarbeit sind nicht nur hilfreich für weitere Forschungen, sondern bieten für die Lehre und Praxis der Sozialen Arbeit Anregungen bei der Mitgestaltung des notwendigen sozialen Turns.« Dr. Jos Schnurer, socialnet.de, 16.03.2021