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Die gesellschaftlichen Veränderungsdynamiken und Krisenprozesse der letzten Jahrzehnte haben die fortgesetzte Bedeutung von Sozialpolitik und Wohlfahrtsstaat für die Reproduktion der Gesellschaft und die damit verbundenen Konflikte sichtbar gemacht. Der vorliegende Band diskutiert sozialpolitische Entwicklungen im Kontext der (Re-)Organisation von Care, dem Umgang mit Migrationsprozessen, der wachsenden Bedeutung rechtspopulistischer Programmatiken und Akteur_innen und der veränderten Rolle Sozialer Arbeit.

Produktbeschreibung
Die gesellschaftlichen Veränderungsdynamiken und Krisenprozesse der letzten Jahrzehnte haben die fortgesetzte Bedeutung von Sozialpolitik und Wohlfahrtsstaat für die Reproduktion der Gesellschaft und die damit verbundenen Konflikte sichtbar gemacht. Der vorliegende Band diskutiert sozialpolitische Entwicklungen im Kontext der (Re-)Organisation von Care, dem Umgang mit Migrationsprozessen, der wachsenden Bedeutung rechtspopulistischer Programmatiken und Akteur_innen und der veränderten Rolle Sozialer Arbeit.
Autorenporträt
Roland Atzmüller, Assoziierter Professor an der Johannes Kepler Universität (AUT), Institut für Soziologie, Abteilung für Gesellschaftstheorie und Sozialanalysen. Schwerpunkte in Forschung und Lehre: Veränderungen des Wohlfahrtstaates, kritische Gesellschafts- und Kapitalismustheorien. Fabienne Décieux, FWF Projektmitarbeiterin am Institut für Soziologie, Universität Wien (AUT). Schwerpunkte in Forschung und Lehre: kritische Gesellschaftstheorie, Careforschung, Familiensoziologie, Wohlfahrtsstaatenforschung, Arbeits- und Industriesoziologie. Benjamin Ferschli, Doktorand an der Abteilung für Gesellschaftstheorie und ozialanalysen am Institut für Soziologie, Johannes Kepler Universität Linz. Schwerpunkte in der Forschung: Politische Ökonomie der Arbeit.
Rezensionen
»Der Band vermittelt einen guten Überblick über wichtige aktuelle gesellschaftliche Probleme und sozialpolitische Diskussion in bzw. nach der Mehrfachkrise. Mit der Konzentration auf widersprüchliche Veränderungen, Gender- und Migrationsregime sowie Ansätze rechtsextremer Sozialpolitik werden vernachlässigte Themen bearbeitet und die prekären Verhältnisse kritisiert.« Josef Schmid, Socialnet, 21.07.2023