Martina Hasseler / Martha Meyer (Hgg.)Professionalität erhöhen - Wettbewerbsvorteile sichern
Ambulante Pflege: Neue Wege und Konzepte für die Zukunft
Professionalität erhöhen - Wettbewerbsvorteile sichern
Herausgegeben:Hasseler, Martina; Meyer, Martha
Martina Hasseler / Martha Meyer (Hgg.)Professionalität erhöhen - Wettbewerbsvorteile sichern
Ambulante Pflege: Neue Wege und Konzepte für die Zukunft
Professionalität erhöhen - Wettbewerbsvorteile sichern
Herausgegeben:Hasseler, Martina; Meyer, Martha
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Gesundheitspolitische, gesellschaftliche und ökonomische Rahmenbedingungen der ambulanten Pflege. Professionalisierung der Pflegeberufe. Ambulante Pflege als Dienstleistung gestalten. Wettbewerbsvorteile erzielen."Das Buch vermittelt Impulse, wie die Zukunft Häuslicher Pflege aktiv gestaltet werden kann. Das Themenspektrum reicht von freiwilligen Engagement bis hin zu regionalen Netzwerken."CAREkonkret (19. März 2004)
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Gesundheitspolitische, gesellschaftliche und ökonomische Rahmenbedingungen der ambulanten Pflege. Professionalisierung der Pflegeberufe. Ambulante Pflege als Dienstleistung gestalten. Wettbewerbsvorteile erzielen."Das Buch vermittelt Impulse, wie die Zukunft Häuslicher Pflege aktiv gestaltet werden kann. Das Themenspektrum reicht von freiwilligen Engagement bis hin zu regionalen Netzwerken."CAREkonkret (19. März 2004)
Produktdetails
- Produktdetails
- Pflegekolleg
- Verlag: Schlütersche
- 1., Aufl.
- Seitenzahl: 172
- Deutsch
- Abmessung: 210mm x 149mm x 9mm
- Gewicht: 230g
- ISBN-13: 9783877067277
- ISBN-10: 3877067271
- Artikelnr.: 12449918
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
- Pflegekolleg
- Verlag: Schlütersche
- 1., Aufl.
- Seitenzahl: 172
- Deutsch
- Abmessung: 210mm x 149mm x 9mm
- Gewicht: 230g
- ISBN-13: 9783877067277
- ISBN-10: 3877067271
- Artikelnr.: 12449918
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Prof. Dr. Martina Hasseler ist Professorin für angewandte Pflegewissenschaften an der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften, Fakultät Gesundheitswesen, Wolfsburg.
1;Inhalt;6
2;Einführung: Ambulante Pflege vor neuen Herausforderungen;8
3;Teil I Gesundheitspolitische, gesellschaftliche und ökonomische Rahmenbedingungen der ambulanten Pflege;14
3.1;1 Gesundheitspolitische Rahmenbedingungen;15
3.1.1;Literatur;22
3.2;2 Gesellschaftliche Rahmenbedingungen und Veränderungen;24
3.2.1;Literatur;31
3.3;3 Entwicklung und Veränderungen des Krankheitsspektrums;32
3.3.1;Literatur;36
3.4;4 Ökonomische Rahmenbedingungen der ambulanten Pflege;37
3.4.1;Literatur;47
4;Teil II Ambulante Pflege zukunftsweisend gestalten;50
4.1;1 Einführung: Professionalisierung der Pflege im ambulanten Versorgungssektor;51
4.1.1;Koproduktion;52
4.1.2;Ausdifferenzierung der Gruppen von Pflegenden;54
4.1.3;Der Ort der Dienstleistungserbringung;56
4.1.4;Akkumulation von Wissen und Akademisierung;57
4.1.5;Schlussfolgerung;63
4.1.6;Literatur;64
4.2;2 Qualifikations- und Anforderungsprofil für Pflegende in der ambulanten Pflege;67
4.2.1;Die Besonderheiten der häuslichen Pflege;68
4.2.2;Häusliche Pflege findet im Alltag der Klienten statt;69
4.2.3;Häusliche Pflege nutzt die unterschiedlichen Kompetenzen aller Beteiligten;70
4.2.4;Selbst-, Einzelfall- und Fachkompetenz in Balance;70
4.2.5;Balance in Gefahr;71
4.2.6;Zur Terminologie der häuslichen Pflege;72
4.2.7;Das KDA-Qualitätshandbuch "Häusliche Pflege in Balance";74
4.2.8;Qualifikations- und Anforderungsprofil im Bereich "Kommunizieren können";76
4.2.9;Qualifikations- und Anforderungsprofile auf der Basis von Expertenstandards;79
4.2.10;Ansätze zur Berücksichtigung neuerer Qualifikations- und Anforderungsprofile in der Pflege in der pflegerischen Ausbildung;80
4.2.11;KDA-Vorschlag zur Umsetzung der Stundentafel;81
4.2.12;Neue Perspektiven;83
4.2.13;Literatur;84
4.3;3. Internationale Beispiele gelungener häuslicher Versorgung;86
4.3.1;Risiken und Sicherheiten;86
4.3.2;Notwendiger Wandel;89
4.3.3;Internationale Beispiele gelungener Versorgung;90
4.3.3.1;On Lok in San Francisco Eine Versorgungseinrichtung des Program of All-Inclusive Care for the Elderly (PACE);91
4.3.3.1.1;Die Geschichte des On Lok Zentrums;91
4.3.3.1.2;Das Versorgungsangebot;93
4.3.3.1.3;Ein Musterfall;94
4.3.3.1.4;Die Finanzierung;94
4.3.3.1.5;Anspruchsberechtigung;95
4.3.3.1.6;Aktuelle Daten aus dem On Lok Zentrum;95
4.3.3.1.7;Kritische Würdigung;96
4.3.3.2;FHN Das Family Health Nurse Projekt in Schottland;97
4.3.3.2.1;Hoher Bedarf an häuslicher Pflege;97
4.3.3.2.2;Ziele;97
4.3.3.2.3;Aufgaben;97
4.3.3.2.4;Zu den Regionen;98
4.3.3.2.5;Das Ausbildungsprogramm;98
4.3.3.2.6;Projektmanagement;99
4.3.3.2.7;Evaluation;99
4.3.3.2.8;Kritische Würdigung;99
4.3.3.3;EQUAL Neue Wege der Bekämpfung von Diskriminierung und Ungleichheit am Arbeitsmarkt;100
4.3.3.3.1;Demokratie und Diskriminierung;100
4.3.3.3.2;Entwicklungspartnerschaften;101
4.3.3.3.3;Transnationale Entwicklungspartnerschaften;101
4.3.3.3.4;Regionale Entwicklungspartnerschaft Berlin;102
4.3.3.3.5;Migrant/innen in die Arbeitswelt (MiA);102
4.3.3.3.6;Projektskizze und Teilnehmerinnen;103
4.3.3.3.7;Das Qualifizierungsangebot;103
4.3.3.3.8;Finanzierung;105
4.3.3.3.9;Evaluierung;105
4.3.3.3.10;Kritische Würdigung;107
4.3.4;Literatur;107
5;Teil III Den Wandel planen den Wandel managen;110
5.1;1 Freiwilliges Engagement im Kontext professioneller Pflegedienstleistung ein Widerspruch?;111
5.1.1;Perspektiven freiwilligen Engagements: Begriffliche Klärung;113
5.1.2;Ehrenamt;113
5.1.3;Selbsthilfe;113
5.1.4;Bürgerschaftliches Engagement;114
5.1.5;Freiwilligenarbeit;114
5.1.6;Engagementpotenziale und Motive freiwilligen Engagements;115
5.1.7;Freiwilliges Engagement bei älteren Menschen;117
5.1.8;Das "schwierige Verhältnis" zwischen Professionellen und freiwillig Engagierten;118
5.1.9;Rahmenbedingungen für erfolgreiche Förderstrategien freiwilligen Engagements;120
5.1.10;Chancen durch das Pflegeleistungsergänzungsgesetz;122
5.1.11;Schlussbetrachtung;124
5.1.12;Literat
2;Einführung: Ambulante Pflege vor neuen Herausforderungen;8
3;Teil I Gesundheitspolitische, gesellschaftliche und ökonomische Rahmenbedingungen der ambulanten Pflege;14
3.1;1 Gesundheitspolitische Rahmenbedingungen;15
3.1.1;Literatur;22
3.2;2 Gesellschaftliche Rahmenbedingungen und Veränderungen;24
3.2.1;Literatur;31
3.3;3 Entwicklung und Veränderungen des Krankheitsspektrums;32
3.3.1;Literatur;36
3.4;4 Ökonomische Rahmenbedingungen der ambulanten Pflege;37
3.4.1;Literatur;47
4;Teil II Ambulante Pflege zukunftsweisend gestalten;50
4.1;1 Einführung: Professionalisierung der Pflege im ambulanten Versorgungssektor;51
4.1.1;Koproduktion;52
4.1.2;Ausdifferenzierung der Gruppen von Pflegenden;54
4.1.3;Der Ort der Dienstleistungserbringung;56
4.1.4;Akkumulation von Wissen und Akademisierung;57
4.1.5;Schlussfolgerung;63
4.1.6;Literatur;64
4.2;2 Qualifikations- und Anforderungsprofil für Pflegende in der ambulanten Pflege;67
4.2.1;Die Besonderheiten der häuslichen Pflege;68
4.2.2;Häusliche Pflege findet im Alltag der Klienten statt;69
4.2.3;Häusliche Pflege nutzt die unterschiedlichen Kompetenzen aller Beteiligten;70
4.2.4;Selbst-, Einzelfall- und Fachkompetenz in Balance;70
4.2.5;Balance in Gefahr;71
4.2.6;Zur Terminologie der häuslichen Pflege;72
4.2.7;Das KDA-Qualitätshandbuch "Häusliche Pflege in Balance";74
4.2.8;Qualifikations- und Anforderungsprofil im Bereich "Kommunizieren können";76
4.2.9;Qualifikations- und Anforderungsprofile auf der Basis von Expertenstandards;79
4.2.10;Ansätze zur Berücksichtigung neuerer Qualifikations- und Anforderungsprofile in der Pflege in der pflegerischen Ausbildung;80
4.2.11;KDA-Vorschlag zur Umsetzung der Stundentafel;81
4.2.12;Neue Perspektiven;83
4.2.13;Literatur;84
4.3;3. Internationale Beispiele gelungener häuslicher Versorgung;86
4.3.1;Risiken und Sicherheiten;86
4.3.2;Notwendiger Wandel;89
4.3.3;Internationale Beispiele gelungener Versorgung;90
4.3.3.1;On Lok in San Francisco Eine Versorgungseinrichtung des Program of All-Inclusive Care for the Elderly (PACE);91
4.3.3.1.1;Die Geschichte des On Lok Zentrums;91
4.3.3.1.2;Das Versorgungsangebot;93
4.3.3.1.3;Ein Musterfall;94
4.3.3.1.4;Die Finanzierung;94
4.3.3.1.5;Anspruchsberechtigung;95
4.3.3.1.6;Aktuelle Daten aus dem On Lok Zentrum;95
4.3.3.1.7;Kritische Würdigung;96
4.3.3.2;FHN Das Family Health Nurse Projekt in Schottland;97
4.3.3.2.1;Hoher Bedarf an häuslicher Pflege;97
4.3.3.2.2;Ziele;97
4.3.3.2.3;Aufgaben;97
4.3.3.2.4;Zu den Regionen;98
4.3.3.2.5;Das Ausbildungsprogramm;98
4.3.3.2.6;Projektmanagement;99
4.3.3.2.7;Evaluation;99
4.3.3.2.8;Kritische Würdigung;99
4.3.3.3;EQUAL Neue Wege der Bekämpfung von Diskriminierung und Ungleichheit am Arbeitsmarkt;100
4.3.3.3.1;Demokratie und Diskriminierung;100
4.3.3.3.2;Entwicklungspartnerschaften;101
4.3.3.3.3;Transnationale Entwicklungspartnerschaften;101
4.3.3.3.4;Regionale Entwicklungspartnerschaft Berlin;102
4.3.3.3.5;Migrant/innen in die Arbeitswelt (MiA);102
4.3.3.3.6;Projektskizze und Teilnehmerinnen;103
4.3.3.3.7;Das Qualifizierungsangebot;103
4.3.3.3.8;Finanzierung;105
4.3.3.3.9;Evaluierung;105
4.3.3.3.10;Kritische Würdigung;107
4.3.4;Literatur;107
5;Teil III Den Wandel planen den Wandel managen;110
5.1;1 Freiwilliges Engagement im Kontext professioneller Pflegedienstleistung ein Widerspruch?;111
5.1.1;Perspektiven freiwilligen Engagements: Begriffliche Klärung;113
5.1.2;Ehrenamt;113
5.1.3;Selbsthilfe;113
5.1.4;Bürgerschaftliches Engagement;114
5.1.5;Freiwilligenarbeit;114
5.1.6;Engagementpotenziale und Motive freiwilligen Engagements;115
5.1.7;Freiwilliges Engagement bei älteren Menschen;117
5.1.8;Das "schwierige Verhältnis" zwischen Professionellen und freiwillig Engagierten;118
5.1.9;Rahmenbedingungen für erfolgreiche Förderstrategien freiwilligen Engagements;120
5.1.10;Chancen durch das Pflegeleistungsergänzungsgesetz;122
5.1.11;Schlussbetrachtung;124
5.1.12;Literat
1;Inhalt;6
2;Einführung: Ambulante Pflege vor neuen Herausforderungen;8
3;Teil I Gesundheitspolitische, gesellschaftliche und ökonomische Rahmenbedingungen der ambulanten Pflege;14
3.1;1 Gesundheitspolitische Rahmenbedingungen;15
3.1.1;Literatur;22
3.2;2 Gesellschaftliche Rahmenbedingungen und Veränderungen;24
3.2.1;Literatur;31
3.3;3 Entwicklung und Veränderungen des Krankheitsspektrums;32
3.3.1;Literatur;36
3.4;4 Ökonomische Rahmenbedingungen der ambulanten Pflege;37
3.4.1;Literatur;47
4;Teil II Ambulante Pflege zukunftsweisend gestalten;50
4.1;1 Einführung: Professionalisierung der Pflege im ambulanten Versorgungssektor;51
4.1.1;Koproduktion;52
4.1.2;Ausdifferenzierung der Gruppen von Pflegenden;54
4.1.3;Der Ort der Dienstleistungserbringung;56
4.1.4;Akkumulation von Wissen und Akademisierung;57
4.1.5;Schlussfolgerung;63
4.1.6;Literatur;64
4.2;2 Qualifikations- und Anforderungsprofil für Pflegende in der ambulanten Pflege;67
4.2.1;Die Besonderheiten der häuslichen Pflege;68
4.2.2;Häusliche Pflege findet im Alltag der Klienten statt;69
4.2.3;Häusliche Pflege nutzt die unterschiedlichen Kompetenzen aller Beteiligten;70
4.2.4;Selbst-, Einzelfall- und Fachkompetenz in Balance;70
4.2.5;Balance in Gefahr;71
4.2.6;Zur Terminologie der häuslichen Pflege;72
4.2.7;Das KDA-Qualitätshandbuch "Häusliche Pflege in Balance";74
4.2.8;Qualifikations- und Anforderungsprofil im Bereich "Kommunizieren können";76
4.2.9;Qualifikations- und Anforderungsprofile auf der Basis von Expertenstandards;79
4.2.10;Ansätze zur Berücksichtigung neuerer Qualifikations- und Anforderungsprofile in der Pflege in der pflegerischen Ausbildung;80
4.2.11;KDA-Vorschlag zur Umsetzung der Stundentafel;81
4.2.12;Neue Perspektiven;83
4.2.13;Literatur;84
4.3;3. Internationale Beispiele gelungener häuslicher Versorgung;86
4.3.1;Risiken und Sicherheiten;86
4.3.2;Notwendiger Wandel;89
4.3.3;Internationale Beispiele gelungener Versorgung;90
4.3.3.1;On Lok in San Francisco Eine Versorgungseinrichtung des Program of All-Inclusive Care for the Elderly (PACE);91
4.3.3.1.1;Die Geschichte des On Lok Zentrums;91
4.3.3.1.2;Das Versorgungsangebot;93
4.3.3.1.3;Ein Musterfall;94
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4.3.3.1.5;Anspruchsberechtigung;95
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4.3.3.1.7;Kritische Würdigung;96
4.3.3.2;FHN Das Family Health Nurse Projekt in Schottland;97
4.3.3.2.1;Hoher Bedarf an häuslicher Pflege;97
4.3.3.2.2;Ziele;97
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4.3.3.2.5;Das Ausbildungsprogramm;98
4.3.3.2.6;Projektmanagement;99
4.3.3.2.7;Evaluation;99
4.3.3.2.8;Kritische Würdigung;99
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4.3.3.3.1;Demokratie und Diskriminierung;100
4.3.3.3.2;Entwicklungspartnerschaften;101
4.3.3.3.3;Transnationale Entwicklungspartnerschaften;101
4.3.3.3.4;Regionale Entwicklungspartnerschaft Berlin;102
4.3.3.3.5;Migrant/innen in die Arbeitswelt (MiA);102
4.3.3.3.6;Projektskizze und Teilnehmerinnen;103
4.3.3.3.7;Das Qualifizierungsangebot;103
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4.3.3.3.9;Evaluierung;105
4.3.3.3.10;Kritische Würdigung;107
4.3.4;Literatur;107
5;Teil III Den Wandel planen den Wandel managen;110
5.1;1 Freiwilliges Engagement im Kontext professioneller Pflegedienstleistung ein Widerspruch?;111
5.1.1;Perspektiven freiwilligen Engagements: Begriffliche Klärung;113
5.1.2;Ehrenamt;113
5.1.3;Selbsthilfe;113
5.1.4;Bürgerschaftliches Engagement;114
5.1.5;Freiwilligenarbeit;114
5.1.6;Engagementpotenziale und Motive freiwilligen Engagements;115
5.1.7;Freiwilliges Engagement bei älteren Menschen;117
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5.1.9;Rahmenbedingungen für erfolgreiche Förderstrategien freiwilligen Engagements;120
5.1.10;Chancen durch das Pflegeleistungsergänzungsgesetz;122
5.1.11;Schlussbetrachtung;124
5.1.12;Literat
2;Einführung: Ambulante Pflege vor neuen Herausforderungen;8
3;Teil I Gesundheitspolitische, gesellschaftliche und ökonomische Rahmenbedingungen der ambulanten Pflege;14
3.1;1 Gesundheitspolitische Rahmenbedingungen;15
3.1.1;Literatur;22
3.2;2 Gesellschaftliche Rahmenbedingungen und Veränderungen;24
3.2.1;Literatur;31
3.3;3 Entwicklung und Veränderungen des Krankheitsspektrums;32
3.3.1;Literatur;36
3.4;4 Ökonomische Rahmenbedingungen der ambulanten Pflege;37
3.4.1;Literatur;47
4;Teil II Ambulante Pflege zukunftsweisend gestalten;50
4.1;1 Einführung: Professionalisierung der Pflege im ambulanten Versorgungssektor;51
4.1.1;Koproduktion;52
4.1.2;Ausdifferenzierung der Gruppen von Pflegenden;54
4.1.3;Der Ort der Dienstleistungserbringung;56
4.1.4;Akkumulation von Wissen und Akademisierung;57
4.1.5;Schlussfolgerung;63
4.1.6;Literatur;64
4.2;2 Qualifikations- und Anforderungsprofil für Pflegende in der ambulanten Pflege;67
4.2.1;Die Besonderheiten der häuslichen Pflege;68
4.2.2;Häusliche Pflege findet im Alltag der Klienten statt;69
4.2.3;Häusliche Pflege nutzt die unterschiedlichen Kompetenzen aller Beteiligten;70
4.2.4;Selbst-, Einzelfall- und Fachkompetenz in Balance;70
4.2.5;Balance in Gefahr;71
4.2.6;Zur Terminologie der häuslichen Pflege;72
4.2.7;Das KDA-Qualitätshandbuch "Häusliche Pflege in Balance";74
4.2.8;Qualifikations- und Anforderungsprofil im Bereich "Kommunizieren können";76
4.2.9;Qualifikations- und Anforderungsprofile auf der Basis von Expertenstandards;79
4.2.10;Ansätze zur Berücksichtigung neuerer Qualifikations- und Anforderungsprofile in der Pflege in der pflegerischen Ausbildung;80
4.2.11;KDA-Vorschlag zur Umsetzung der Stundentafel;81
4.2.12;Neue Perspektiven;83
4.2.13;Literatur;84
4.3;3. Internationale Beispiele gelungener häuslicher Versorgung;86
4.3.1;Risiken und Sicherheiten;86
4.3.2;Notwendiger Wandel;89
4.3.3;Internationale Beispiele gelungener Versorgung;90
4.3.3.1;On Lok in San Francisco Eine Versorgungseinrichtung des Program of All-Inclusive Care for the Elderly (PACE);91
4.3.3.1.1;Die Geschichte des On Lok Zentrums;91
4.3.3.1.2;Das Versorgungsangebot;93
4.3.3.1.3;Ein Musterfall;94
4.3.3.1.4;Die Finanzierung;94
4.3.3.1.5;Anspruchsberechtigung;95
4.3.3.1.6;Aktuelle Daten aus dem On Lok Zentrum;95
4.3.3.1.7;Kritische Würdigung;96
4.3.3.2;FHN Das Family Health Nurse Projekt in Schottland;97
4.3.3.2.1;Hoher Bedarf an häuslicher Pflege;97
4.3.3.2.2;Ziele;97
4.3.3.2.3;Aufgaben;97
4.3.3.2.4;Zu den Regionen;98
4.3.3.2.5;Das Ausbildungsprogramm;98
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4.3.3.2.7;Evaluation;99
4.3.3.2.8;Kritische Würdigung;99
4.3.3.3;EQUAL Neue Wege der Bekämpfung von Diskriminierung und Ungleichheit am Arbeitsmarkt;100
4.3.3.3.1;Demokratie und Diskriminierung;100
4.3.3.3.2;Entwicklungspartnerschaften;101
4.3.3.3.3;Transnationale Entwicklungspartnerschaften;101
4.3.3.3.4;Regionale Entwicklungspartnerschaft Berlin;102
4.3.3.3.5;Migrant/innen in die Arbeitswelt (MiA);102
4.3.3.3.6;Projektskizze und Teilnehmerinnen;103
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4.3.4;Literatur;107
5;Teil III Den Wandel planen den Wandel managen;110
5.1;1 Freiwilliges Engagement im Kontext professioneller Pflegedienstleistung ein Widerspruch?;111
5.1.1;Perspektiven freiwilligen Engagements: Begriffliche Klärung;113
5.1.2;Ehrenamt;113
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5.1.4;Bürgerschaftliches Engagement;114
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5.1.7;Freiwilliges Engagement bei älteren Menschen;117
5.1.8;Das "schwierige Verhältnis" zwischen Professionellen und freiwillig Engagierten;118
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5.1.11;Schlussbetrachtung;124
5.1.12;Literat