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Das Ameloblastom ist ein Tumor, der aus dem odontogenen Epithel entsteht, mit einer geschätzten Inzidenz in der Bevölkerung von etwa 0,5 pro Million. Das Ameloblastom ist der zweithäufigste odontogene Tumor. Es tritt ausschließlich im Kiefer auf, mit einer starken Prädilektion für die posteriore Region des Unterkiefers. Obwohl gutartig, ist das Ameloblastom ein destruktiver Tumor, lokal invasiv und weist trotz adäquater chirurgischer Entfernung eine hohe Rezidivrate auf. Es gilt als der klinisch bedeutsamste odontogene Tumor. EineReihe von benignen und malignen Neoplasien sowie zystische…mehr

Produktbeschreibung
Das Ameloblastom ist ein Tumor, der aus dem odontogenen Epithel entsteht, mit einer geschätzten Inzidenz in der Bevölkerung von etwa 0,5 pro Million. Das Ameloblastom ist der zweithäufigste odontogene Tumor. Es tritt ausschließlich im Kiefer auf, mit einer starken Prädilektion für die posteriore Region des Unterkiefers. Obwohl gutartig, ist das Ameloblastom ein destruktiver Tumor, lokal invasiv und weist trotz adäquater chirurgischer Entfernung eine hohe Rezidivrate auf. Es gilt als der klinisch bedeutsamste odontogene Tumor. EineReihe von benignen und malignen Neoplasien sowie zystische Läsionen können das histologische Erscheinungsbild des Ameloblastoms imitieren. Es ist wichtig, die genaue Diagnose dieser Läsionen zu stellen, da das biologische Verhalten und die Behandlung je nach Diagnose variieren. Dasrichtige Verständnis des pathogenetischen Mechanismus, der beim Ameloblastom und seiner Proliferation involviert ist, hilft dabei, die richtige Behandlung der Wahl in einem frühen Stadium festzulegen und dadurch Morbidität im Zusammenhang mit einer umfangreichen Therapie zu vermeiden.
Das Ameloblastom ist ein Tumor, der aus dem odontogenen Epithel entsteht, mit einer geschätzten Inzidenz in der Bevölkerung von etwa 0,5 pro Million. Das Ameloblastom ist der zweithäufigste odontogene Tumor. Es tritt ausschließlich im Kiefer auf, mit einer starken Prädilektion für die posteriore Region des Unterkiefers. Obwohl gutartig, ist das Ameloblastom ein destruktiver Tumor, lokal invasiv und weist trotz adäquater chirurgischer Entfernung eine hohe Rezidivrate auf. Es gilt als der klinisch bedeutsamste odontogene Tumor. EineReihe von benignen und malignen Neoplasien sowie zystische Läsionen können das histologische Erscheinungsbild des Ameloblastoms imitieren. Es ist wichtig, die genaue Diagnose dieser Läsionen zu stellen, da das biologische Verhalten und die Behandlung je nach Diagnose variieren. Dasrichtige Verständnis des pathogenetischen Mechanismus, der beim Ameloblastom und seiner Proliferation involviert ist, hilft dabei, die richtige Behandlung der Wahl in einem frühen Stadium festzulegen und dadurch Morbidität im Zusammenhang mit einer umfangreichen Therapie zu vermeiden.
Autorenporträt
Dr. Rekha S. Patil hat ihren B.D.S. von K.L.E.S.'s Dental College and Hospital and Research Center, Belgaum Karnataka und M.D.S. in Oral Maxillofacial Pathology and Microbiology im Jahr 2015 abgeschlossen und arbeitet derzeit als Reader am M.G.V. K.B.H. Dental College and Hospital , Nashik , Maharashtra.