Der Nummer-1-Bestseller der New York Times-Bestsellerliste: Eine Mutter und ihr Kind auf einer atemlosen Flucht durch ein Land, das von Gewalt und Korruption regiert wird
Gestern besaß sie noch einen wunderbaren Buchladen.
Gestern war sie glücklich mit ihrem Mann, einem Journalisten.
Gestern waren alle, die sie am meisten liebte, noch da.
Heute ist ihr achtjähriger Sohn Luca alles, was ihr noch geblieben ist.
Für ihn bewaffnet sie sich mit einer Machete.
Für ihn springt sie auf den Wagen eines Güterzugs.
Aber findet sie für ihn die Kraft, immer weiter zu rennen? Furchtlos und verzweifelt, erschöpft und jede Sekunde wachsam.
Lydias gesamte Verwandtschaft wird von einem Drogenkartell ermordet. Nur Lydia und ihr kleiner Sohn Luca überleben das Blutbad und fliehen in Richtung Norden.
Sie kämpfen um ihr Leben.
Gestern besaß sie noch einen wunderbaren Buchladen.
Gestern war sie glücklich mit ihrem Mann, einem Journalisten.
Gestern waren alle, die sie am meisten liebte, noch da.
Heute ist ihr achtjähriger Sohn Luca alles, was ihr noch geblieben ist.
Für ihn bewaffnet sie sich mit einer Machete.
Für ihn springt sie auf den Wagen eines Güterzugs.
Aber findet sie für ihn die Kraft, immer weiter zu rennen? Furchtlos und verzweifelt, erschöpft und jede Sekunde wachsam.
Lydias gesamte Verwandtschaft wird von einem Drogenkartell ermordet. Nur Lydia und ihr kleiner Sohn Luca überleben das Blutbad und fliehen in Richtung Norden.
Sie kämpfen um ihr Leben.
buecher-magazin.deLydia und ihr kleiner Sohn Luca sind die einzigen Überlebenden eines Massakers in Acapulco, durchgeführt von einem mexikanischen Drogenkartell, bei dem ihre ganze Familie ums Leben kam. Nur durch Glück konnten sie entkommen. Weil klar ist, dass der Kartellboss sie so lange verfolgen wird, bis auch sie tot sind, machen sich die beiden auf den extrem gefährlichen Weg Richtung Norden, in der Hoffnung, in den USA in Sicherheit zu sein. Roman und Autorin wurden kulturelle Aneignung und Übergriffigkeit vorgeworfen. Darf eine US-Amerikanerin aus Sicht einer Latina schreiben? Natürlich darf jede Autorin, jeder Autor jede nur denkbare Perspektive einnehmen, das gehört zum Wesen von Literatur. Dennoch bleibt beim Lesen ein ungutes Gefühl zurück. Auch wenn die Autorin durch ihr Nachwort belegt, dass sie sich der Problematik bewusst ist, macht sie doch das, was sie vermeiden möchte: Ihr Roman will über die Situation der Migranten aufklären und ist gut gemeint – aber das ist bekanntlich nicht zwingend gut. Klischeehafte Verkürzungen und die vergebliche Beschwörung von Authentizität tun ein Übriges. Die Geschichte an sich ist sehr spannend, gut geplottet, durchaus bewegend und berührend – aber das reicht nicht, um aus selbstvergewisserndem Mitleid eine überzeugende (Erzähl-)Haltung zu erschaffen.
© BÜCHERmagazin, Katharina Granzin (kgr)
© BÜCHERmagazin, Katharina Granzin (kgr)
Cummins erzählt eine universelle Geschichte. Daher auch der Erfolg ihres Buchs. Tobias Rapp Der Spiegel 20200418
»Vom ersten bis zum letzten Satz packend und beeindruckend.« Don Winslow »'American Dirt' ist ein herausragendes Werk, dem die perfekte Balance zwischen Hochspannung auf der einen und Gefühl auf der anderen Seite gelingt. Bereits das erste Kapitel raubt einem den Atem. Ein phantastisches Buch.« Stephen King »Seit Langem habe ich die Seiten nicht mehr so schnell umgeblättert wie bei 'American Dirt'. Die Geschichte ist dicht, klug und unvorhersehbar. Die Botschaft ist wichtig und passt genau in unsere Zeit.« John Grisham »Wichtig, stark, außergewöhnlich. Jeder sollte diesen Roman lesen und ist hoffentlich genauso berührt davon wie ich.« Kristin Hannah »Dieser harte, kraftvolle Roman öffnet einem die Augen. Das ist ein wichtiger Roman für unsere Zeit.« Tracy Chevalier