"Americans in Paris" stellt die spannenden Künstlerkreise vor, die nach dem Zweiten Weltkrieg in Frankreich lebten und arbeiteten. Anhand aktuellster Forschungsergebnisse und fundierter Essays präsentiert der Band einen Schatz an Gemälden, Skulpturen, Zeichnungen, Drucken, Fotos und Filmen aus diesen fruchtbaren Jahren in einem ganz neuen Licht.
Faszinierendes Bildmaterial dokumentiert die Geschichte der US-amerikanischen Künstlergemeinde, die nach dem Zweiten Weltkrieg die "Cité de la lumière" bevölkerte. Wie keine andere Stadt war das Paris der Nachkriegszeit wegweisend für die amerikanische Kunstszene. Ausgehend von den Akademien, an denen viele studierten, über ihre Ausstellungsorte, ihre ästhetischen Diskussionen oder dem Austausch mit ihren europäischen Kolleginnen und Kollegen geht es letztlich um die Frage, was es eigentlich bedeutete, als US-Bürger im Ausland tätig zu sein.
Künstler_Innen:
Janice Biala, James Bishop, Norman Bluhm, Seymour Boardman, Louise Bourgeois, Robert Breer, Emil Cadoo, Lawrence Calcagno, Barbara Chase-Riboud, Oscar Chelimsky, Herman Cherry, Bernard Childs, Ed Clark, Ralph Coburn, William N. Copley, Harold Cousins, Carmen D'Avino, Beauford Delaney, Joe Downing, Jean Dubuffet, Thomas Erma, Claire Falkenstein, Sam Francis, Ruth Francken, Herbert Gentry, Shirley Goldfarb, Leon Golub, Al Held, Carmen Herrera, Sheila Hicks, Shirley Jaffe, Paul Jenkins, Ellsworth Kelly, Robert Keyser, William Klein, John Franklin Koenig, June Leaf, John Levee, Liliane Lijn, Frank Lobdell, Boris Lurie, Gregory Masurovsky, Georges Mathieu, Henri Michaux, Jay Milder, Joan Mitchell, François Morellet, George Morrison, Kenneth Noland, Alfonso Ossorio, Larry Potter, Haywood "Bill" Rivers, Sal Romano, Alfred Russell, Peter Saul, Kimber Smith, Pierre Soulages, Nancy Spero, George Sugarman, Shinkichi Tajiri, Bob Thompson, Walasse Ting, Mark Tobey, Melvin van Peebles, Sabine Weiss, Hugh Weiss, Wols, Jack Youngerman, Leo Zimmerman
Faszinierendes Bildmaterial dokumentiert die Geschichte der US-amerikanischen Künstlergemeinde, die nach dem Zweiten Weltkrieg die "Cité de la lumière" bevölkerte. Wie keine andere Stadt war das Paris der Nachkriegszeit wegweisend für die amerikanische Kunstszene. Ausgehend von den Akademien, an denen viele studierten, über ihre Ausstellungsorte, ihre ästhetischen Diskussionen oder dem Austausch mit ihren europäischen Kolleginnen und Kollegen geht es letztlich um die Frage, was es eigentlich bedeutete, als US-Bürger im Ausland tätig zu sein.
Künstler_Innen:
Janice Biala, James Bishop, Norman Bluhm, Seymour Boardman, Louise Bourgeois, Robert Breer, Emil Cadoo, Lawrence Calcagno, Barbara Chase-Riboud, Oscar Chelimsky, Herman Cherry, Bernard Childs, Ed Clark, Ralph Coburn, William N. Copley, Harold Cousins, Carmen D'Avino, Beauford Delaney, Joe Downing, Jean Dubuffet, Thomas Erma, Claire Falkenstein, Sam Francis, Ruth Francken, Herbert Gentry, Shirley Goldfarb, Leon Golub, Al Held, Carmen Herrera, Sheila Hicks, Shirley Jaffe, Paul Jenkins, Ellsworth Kelly, Robert Keyser, William Klein, John Franklin Koenig, June Leaf, John Levee, Liliane Lijn, Frank Lobdell, Boris Lurie, Gregory Masurovsky, Georges Mathieu, Henri Michaux, Jay Milder, Joan Mitchell, François Morellet, George Morrison, Kenneth Noland, Alfonso Ossorio, Larry Potter, Haywood "Bill" Rivers, Sal Romano, Alfred Russell, Peter Saul, Kimber Smith, Pierre Soulages, Nancy Spero, George Sugarman, Shinkichi Tajiri, Bob Thompson, Walasse Ting, Mark Tobey, Melvin van Peebles, Sabine Weiss, Hugh Weiss, Wols, Jack Youngerman, Leo Zimmerman