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Magisterarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: USA, Note: 1,73, Ludwig-Maximilians-Universität München (Geschwister-Scholl-Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Der 11. September 2001 hat die Frage aufgeworfen, wie Amerika seine enorme Macht in der Zukunft einsetzen wird. Die Antwort darauf steht heute, wo die Regierungszeit George W. Bushs ihrem Ende zu geht, noch immer aus. Wird Amerika seine Macht unter einem neuen Präsidenten weiterhin im Rahmen eines globalen Krieges gegen den Terror einsetzen? Werden regime change,…mehr

Produktbeschreibung
Magisterarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: USA, Note: 1,73, Ludwig-Maximilians-Universität München (Geschwister-Scholl-Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Der 11. September 2001 hat die Frage aufgeworfen, wie Amerika seine enorme Macht in der Zukunft einsetzen wird. Die Antwort darauf steht heute, wo die Regierungszeit George W. Bushs ihrem Ende zu geht, noch immer aus. Wird Amerika seine Macht unter einem neuen Präsidenten weiterhin im Rahmen eines globalen Krieges gegen den Terror einsetzen? Werden regime change, preventive war und gewaltsame Demokratisierung auch in der Zukunft eine Rolle spielen?
George W. Bush hat die Macht der USA ein Stück weit von den Fesseln internationaler Abkommen befreit, in welche sie durch seine Vorgänger so sorgsam eingebunden worden war. Den Angriff auf Amerika als Rechtfertigung herbeiziehend, hat er für die Nation die Freiheit durchgesetzt, die im unilateralen Handeln liegt. Obwohl er diesen Kurs aufgrund seiner immensen politischen, finanziellen und menschlichen Kosten nicht konsequent weitergeführt hat, ist die amerikanische Macht für die internationale Gemeinschaft unberechenbar geworden.
Warum hat die Bush- Administration diesen Weg gewählt? Und auf welcher Grundlage basierte ihre Strategie?
Seit dem 11. September haben sich die Gegebenheiten im internationalen System geändert. Es sind neue Gefahren aufgetaucht, und die USA haben eine neue Handlungsweise vorgeschlagen. Es wird allgemein angenommen, dass die amerikanische Strategie auf neokonservativem Gedankengut beruht. Dabei reichen die Thesen von einer neokonservativen Verschwörung bis hin zu der Meinung, kein Mitglied der Bush- Regierung sei im eigentlichen Sinne neokonservativ. In einem Zeitalter ungebremster Machtentfaltung seitens der USA ist es aus politikwissenschaftlicher Sicht von hoher Wichtigkeit, die ideologische Grundlage zu erkennen, au
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Autorenporträt
Ich lebe mit meiner Tochter und meiner Mutter sowie unseren zwei Katzen südlich von München. Den Mann meines Lebens kenne ich seit über 15 Jahren. Nach dem Studium der Politologie mit den Nebenfächern Ethnologie und Neue Geschichte an der LMU in München arbeite ich nun in einem "Saftladen", der ganz in der Nähe von meiner Wohnung gelegen ist. Ich bin außerdem freiberufliche Mediatorin und selbständige Lifeplus- Beraterin und arbeite an einem Gedichtband.