Wer sich mit Modelleisenbahnen nach amerikanischem Vorbild beschäftigt, kann sich entweder teure Bausätze und Modelle in den USA kaufen oder aber dieses Buch lesen. Denn dieser Band zeigt, wie man auch mit geringem finanziellen Einsatz an die passenden Modelle oder an notwendige Informationen über das überseeische Vorbild kommt. Die Ausführungen des Autors erstrecken sich von grundsätzlichen Unterschieden zwischen europäischen und amerikanischen Eisenbahnen bis hin zum detailreichen Landschaftsbau. Wer für derartige Tipps nicht auf englischsprachige Literatur zurückgreifen will, erhält mit diesem Handbuch alles, was er wissen muss, um seiner Leidenschaft die nötige Perfektion zu verleihen.
Die amerikanische Eisenbahn fasziniert Modelleisenbahner. Was liegt deshalb näher, als eine Anlage mit diesem Thema zu bauen?
Doch nicht immer ist es einfach, die passenden Modelle mit den richtigen Informationen zum Vorbild zusammenzubringen. Martin Stierlen, seit Jahrzehnten ein überzeugter US-Modellbahner, zeigt, worauf man beim Bau einer solchen Anlage achten muss. Das beginnt bei den grundsätzlichen Unterschieden zwischen den Eisenbahnen in Europa und denen in Amerika und endet bei den Besonderheiten des Landschaftsbaus, damit im Modell auch die richtige Atmosphäre entsteht.
Außerdem gibt der Autor zahlreiche Tipps, wie man mit wenig Aufwand auch hiesige Produkte so anpassen kann, dass man nicht auf Original-Bausätze angewiesen ist, die man für viel Geld in Übersee kaufen müsste.
Die amerikanische Eisenbahn fasziniert Modelleisenbahner. Was liegt deshalb näher, als eine Anlage mit diesem Thema zu bauen?
Doch nicht immer ist es einfach, die passenden Modelle mit den richtigen Informationen zum Vorbild zusammenzubringen. Martin Stierlen, seit Jahrzehnten ein überzeugter US-Modellbahner, zeigt, worauf man beim Bau einer solchen Anlage achten muss. Das beginnt bei den grundsätzlichen Unterschieden zwischen den Eisenbahnen in Europa und denen in Amerika und endet bei den Besonderheiten des Landschaftsbaus, damit im Modell auch die richtige Atmosphäre entsteht.
Außerdem gibt der Autor zahlreiche Tipps, wie man mit wenig Aufwand auch hiesige Produkte so anpassen kann, dass man nicht auf Original-Bausätze angewiesen ist, die man für viel Geld in Übersee kaufen müsste.
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 24.05.2005Bücher
Amerikanische Eisenbahn im Modell. Von Martin Stierlen, Transpress Verlag, Reihe Die Modellbahn-Werkstatt, 182 Seiten, zahlreiche farbige Abbildungen und Skizzen, 19,90 Euro. Modellbahner müssen keine Amerika-Fans sein, um sich für amerikanische Eisenbahnen zu begeistern. Der Autor erklärt die großen und kleinen Unterschiede zwischen Technik und Logistik europäischer und amerikanischer Bahnen, beschreibt die heutigen Eisenbahngesellschaften Nordamerikas und gibt Ratschläge, wie sich amerikanischer Eisenbahnbetrieb mit der zugehörigen Atmosphäre auf kleiner wie auch auf großer Fläche im Modell schaffen läßt. Ein großzügiger Anhang versorgt Interessenten mit Adressen von Buch- und Zeitschriftenverlagen, führt die Unterschiede zwischen amerikanischen und europäischen Bahnen in Vorbild und Modell tabellarisch auf und bietet ein fast zehnseitiges internationales Bezugsquellenverzeichnis. (hön.)
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Amerikanische Eisenbahn im Modell. Von Martin Stierlen, Transpress Verlag, Reihe Die Modellbahn-Werkstatt, 182 Seiten, zahlreiche farbige Abbildungen und Skizzen, 19,90 Euro. Modellbahner müssen keine Amerika-Fans sein, um sich für amerikanische Eisenbahnen zu begeistern. Der Autor erklärt die großen und kleinen Unterschiede zwischen Technik und Logistik europäischer und amerikanischer Bahnen, beschreibt die heutigen Eisenbahngesellschaften Nordamerikas und gibt Ratschläge, wie sich amerikanischer Eisenbahnbetrieb mit der zugehörigen Atmosphäre auf kleiner wie auch auf großer Fläche im Modell schaffen läßt. Ein großzügiger Anhang versorgt Interessenten mit Adressen von Buch- und Zeitschriftenverlagen, führt die Unterschiede zwischen amerikanischen und europäischen Bahnen in Vorbild und Modell tabellarisch auf und bietet ein fast zehnseitiges internationales Bezugsquellenverzeichnis. (hön.)
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