Die Debatten über den INF-Vertrag waren die letzte große öffentliche Auseinandersetzung über die Politik der Kriegsverhinderung durch nukleare Abschreckung. Das Ende des Ost-West-Konflikts hat dieser Politik jedoch kein Ende gesetzt. Angesichts der drohenden Proliferation von Massenvernichtungswaffen erfährt Nuklearabschreckung als Gestaltungsmittel internationaler Beziehungen sogar eine neue Konjunktur.
Die Studie wendet sich an Wissenschaft und Politik. Sie bietet dem sicherheitspolitisch interessierten Leser eine umfassende Bilanz der Abschreckungsphilosophie, die das strategische Denken im Ost-West-Konflikt bestimmte. Sie vermittelt darüber hinaus Einblick in die Mechanismen des politischen Systems bei der Formulierung der amerikanischen Sicherheitspolitik.
Die Untersuchung zeigt, wie tief verwurzelt das Denken in Kategorien der Abschreckung und der militärischen Stärke im Sicherheitsestablishment der Vereinigten Staaten auch über das Ende der Bipolarität hinaus ist. Sie verdeutlicht, welche Hindernisse bei der Ablösung konfrontativer Drohpolitik durch kooperative Sicherheitsstrategien zu überwinden sind.
Die Studie wendet sich an Wissenschaft und Politik. Sie bietet dem sicherheitspolitisch interessierten Leser eine umfassende Bilanz der Abschreckungsphilosophie, die das strategische Denken im Ost-West-Konflikt bestimmte. Sie vermittelt darüber hinaus Einblick in die Mechanismen des politischen Systems bei der Formulierung der amerikanischen Sicherheitspolitik.
Die Untersuchung zeigt, wie tief verwurzelt das Denken in Kategorien der Abschreckung und der militärischen Stärke im Sicherheitsestablishment der Vereinigten Staaten auch über das Ende der Bipolarität hinaus ist. Sie verdeutlicht, welche Hindernisse bei der Ablösung konfrontativer Drohpolitik durch kooperative Sicherheitsstrategien zu überwinden sind.