Amerikanische Reise - Woelk, Ulrich
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In Ulrich Woelks Dreiecksgeschichte geht es um die Beziehungs- und Bindungslosigkeit des modernen Menschen. Ein Mann, Jan, fliegt nach New York, um Freunde zu besuchen, die Eheleute Walter und Kristin. Kurz nach seiner Ankunft wird er durch einen Streit des Paares gezwungen, die Rolle des Unbeteiligten abzulegen. Kristin verläßt ihren Mann und reist mit Jan, der sie immer schon begehrte, quer durch den amerikanischen Kontinent. Während ihre Gefühle füreinander zunehmen, beschuldigt man Walter in New York undurchsichtiger Aktienspekulationen. Kristin besteht darauf, sofort nach Hause zurückzukehren.…mehr

Produktbeschreibung
In Ulrich Woelks Dreiecksgeschichte geht es um die Beziehungs- und Bindungslosigkeit des modernen Menschen. Ein Mann, Jan, fliegt nach New York, um Freunde zu besuchen, die Eheleute Walter und Kristin. Kurz nach seiner Ankunft wird er durch einen Streit des Paares gezwungen, die Rolle des Unbeteiligten abzulegen. Kristin verläßt ihren Mann und reist mit Jan, der sie immer schon begehrte, quer durch den amerikanischen Kontinent. Während ihre Gefühle füreinander zunehmen, beschuldigt man Walter in New York undurchsichtiger Aktienspekulationen. Kristin besteht darauf, sofort nach Hause zurückzukehren.
Autorenporträt
Ulrich Woelk, 1960 geboren, in Köln aufgewachsen, studierte in Tübingen Physik und promovierte 1991 an der TU Berlin, wo er bis 1994 als Astrophysiker tätig war. Literarische Arbeiten seit den 1980er Jahren; »Aspekte«-Literaturpreis für das Debüt 'Freigang' (1990). Seither erschienen Romane, Erzählungen, Theaterstücke. Der Roman 'Die letzte Vorstellung' wurde mit Heino Ferch und Nadja Uhl für das ZDF verfilmt ('Mord am Meer'). Ulrich Woelk lebt in Berlin.
Rezensionen
»Eine gelungene Mischung zwischen Krimi, Roadmovie und genauer Beschreibung einer Generation, die alte Zwänge auch in vermeintlicher Freiheit nicht abstreifen kann, ist Ulrich Woelks Roman 'Amerikanische Reise', der auch zehn Jahre nach seinem ersten Erscheinen nichts an Aktualität eingebüßt hat.« -- Herfelder Zeitung 22.03.2008

»Ein literarisches Roadmovie für alle USA-Fans.« -- Fernfahrer 09/2011