Arnold Wolfers
Amerikanische und Deutsche Löhne
Eine Untersuchung über Die Ursachen Des Hohen Lohnstandes In Den Vereinigten Staaten
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Amerikanische und Deutsche Löhne
Eine Untersuchung über Die Ursachen Des Hohen Lohnstandes In Den Vereinigten Staaten
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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Produktdetails
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- Verlag: Springer / Springer Berlin Heidelberg / Springer, Berlin
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-642-90591-9
- 1930
- Seitenzahl: 144
- Erscheinungstermin: 1. Januar 1930
- Deutsch
- Abmessung: 244mm x 156mm x 9mm
- Gewicht: 240g
- ISBN-13: 9783642905919
- ISBN-10: 3642905919
- Artikelnr.: 39619206
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- Seitenzahl: 144
- Erscheinungstermin: 1. Januar 1930
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- Gewicht: 240g
- ISBN-13: 9783642905919
- ISBN-10: 3642905919
- Artikelnr.: 39619206
I. Lohnstand und Arbeitereinkommen in den Vereinigten Staaten und in Deutschland.- A. Der vergleichsweise Stand der Nominal- und Realeinkommen der Arbeiter.- 1. Der Stand der Nominallöhne in beiden Ländern.- a) Vorbemerkung über die beim Lohnvergleich angewandten Methoden.- b) Der Vergleich der Löhne und Stundenverdienste.- 2. Der Stand der Reallöhne in beiden Ländern.- a) Ernährung.- b) Bekleidung.- c) Wohnung.- d) Sonstige Ausgaben.- B. Der hohe Stand der amerikanischen Arbeitereinkommen und der allgemeine Einkommensstand.- II. Die Ursachen des hohen Einkommensstandes in den Vereinigten Staaten..- A. Die Quellen höherer Erträge im allgemeinen.- 1. Der Produktionsvorteil als Ursache von Mehrerträgen.- a) Der Begriff des Produktionsvorteils.- b) Die Ungleichheit des vergleichsweisen Produktivitätsgrades der amerikanischen Wirtschaftszweige.- c) Die "Gunst der Lage" und die "vorzügliche Leistimg" als Produktionsvorteile.- 2. Die Knappheit an Arbeitern.- B. Die außerindustriellen Produktionsvorteile.- 1. Die Bedeutung der Produktionsvorteile der amerikanischen Urproduktion für die Industrie.- a) Die Produktionsvorteile der Urproduktion.- b) Die Teilnahme der Industrie an den Mehrerträgen der Urproduktion.- I. Die Teilnahme an den Mehrerträgen anderer Wirtschaftszweige im allgemeinen.- ?) Die Teilnahme durch Preisüberwälzung.- 1. Die Preisüberwälzung bei den Nahhandelswaren.- 2. Die Preisüberwälzung bei zollgeschützten Waren.- ? Der Bezug billiger Vorprodukte.- II. Das Ausmaß der Teilnahme der amerikanischen Industrie an den Mehrerträgen der Urproduktion.- 2. Die Produktionsvorteile der übrigen außerindustriellen Wirtschaftszweige.- C. Die Produktionsvorteile der Industrie selbst.- 1. Amerika als Standort der Industrie.- 2. Kostenvorteile der amerikanischen Industrie außerhalb der Arbeitskosten.- a) Materialien einschließlich Gebäude und Maschinen.- b) Kraft- und Rohstoffe.- c) Generalunkosten (Licht, Heizung, Versicherimg etc.).- d) Zinsen.- e) Amortisationsquote.- f) Steuern und öffentliche Lasten.- g) Transportkosten.- h) Zusammenfassung.- 3. Produktionsvorteile im Rahmen der Arbeitskosten.- a) Die möglichen Ursachen der höheren Produktivität der Arbeit.- b) Der Vorsprung Amerikas in der Anwendimg arbeitsparender Maschinen.- I. Die Kostenlage für Arbeitskräfte und Maschinen und ihre Wirkung auf die Mechanisierung.- II. Die Absatzverhältnisse und die Mechanisierung.- ?) Vorzüge der Marktlage im allgemeinen.- ?) Die Vorzüge des amerikanischen Marktes für die Mechanisierung.- 1. Die Gestaltung der Nachfrage im allgemeinen.- 2. Die Vorzüge der Nachfragelage für einzelne Warengruppen.- ?) Die Vorzugsstellung der amerikanischen Industrie auf dem amerikanischen Markt.- 1. Vorzugsstellung vermöge Fracht- und Zollschutzes..- 2. Vorzugsstellung vermöge besserer Kenntnislage.- 3. Die Vorzugsstellung auf dem inneren Markt und die Exportfähigkeit.- c) Der höhere Leistungsgrad der Arbeit.- I. Die Effizienz der leitenden Personen.- ?) Günstige Bedingungen für die Hebung der Effizienz.- ?) Die vorzügliche Ausnützung der äußeren Chancen.- II. Die Effizienz der Arbeiter.- D. Ergebnisse.- III. Exkurs: Sind die hohen Löhne selbst ein Produktionsvorteil der amerikanischen Industrie?.- a) Hohe Löhne als Ursache höherer Effizienz der Arbeiter.- b) Hohe Löhne als Förderer der Rationalisierung (Rationalisierungsdruck).- c) Hohe Löhne als Ursache größerer Massenfabrikation.- d) Hohe Löhne als Mittel der Konjunkturstabilisierung.- e) Hohe Löhne als Mittel gegen chronische Unterkonsumtion.- f) Schlußfolgerungen.
I. Lohnstand und Arbeitereinkommen in den Vereinigten Staaten und in Deutschland.- A. Der vergleichsweise Stand der Nominal- und Realeinkommen der Arbeiter.- 1. Der Stand der Nominallöhne in beiden Ländern.- a) Vorbemerkung über die beim Lohnvergleich angewandten Methoden.- b) Der Vergleich der Löhne und Stundenverdienste.- 2. Der Stand der Reallöhne in beiden Ländern.- a) Ernährung.- b) Bekleidung.- c) Wohnung.- d) Sonstige Ausgaben.- B. Der hohe Stand der amerikanischen Arbeitereinkommen und der allgemeine Einkommensstand.- II. Die Ursachen des hohen Einkommensstandes in den Vereinigten Staaten..- A. Die Quellen höherer Erträge im allgemeinen.- 1. Der Produktionsvorteil als Ursache von Mehrerträgen.- a) Der Begriff des Produktionsvorteils.- b) Die Ungleichheit des vergleichsweisen Produktivitätsgrades der amerikanischen Wirtschaftszweige.- c) Die "Gunst der Lage" und die "vorzügliche Leistimg" als Produktionsvorteile.- 2. Die Knappheit an Arbeitern.- B. Die außerindustriellen Produktionsvorteile.- 1. Die Bedeutung der Produktionsvorteile der amerikanischen Urproduktion für die Industrie.- a) Die Produktionsvorteile der Urproduktion.- b) Die Teilnahme der Industrie an den Mehrerträgen der Urproduktion.- I. Die Teilnahme an den Mehrerträgen anderer Wirtschaftszweige im allgemeinen.- ?) Die Teilnahme durch Preisüberwälzung.- 1. Die Preisüberwälzung bei den Nahhandelswaren.- 2. Die Preisüberwälzung bei zollgeschützten Waren.- ? Der Bezug billiger Vorprodukte.- II. Das Ausmaß der Teilnahme der amerikanischen Industrie an den Mehrerträgen der Urproduktion.- 2. Die Produktionsvorteile der übrigen außerindustriellen Wirtschaftszweige.- C. Die Produktionsvorteile der Industrie selbst.- 1. Amerika als Standort der Industrie.- 2. Kostenvorteile der amerikanischen Industrie außerhalb der Arbeitskosten.- a) Materialien einschließlich Gebäude und Maschinen.- b) Kraft- und Rohstoffe.- c) Generalunkosten (Licht, Heizung, Versicherimg etc.).- d) Zinsen.- e) Amortisationsquote.- f) Steuern und öffentliche Lasten.- g) Transportkosten.- h) Zusammenfassung.- 3. Produktionsvorteile im Rahmen der Arbeitskosten.- a) Die möglichen Ursachen der höheren Produktivität der Arbeit.- b) Der Vorsprung Amerikas in der Anwendimg arbeitsparender Maschinen.- I. Die Kostenlage für Arbeitskräfte und Maschinen und ihre Wirkung auf die Mechanisierung.- II. Die Absatzverhältnisse und die Mechanisierung.- ?) Vorzüge der Marktlage im allgemeinen.- ?) Die Vorzüge des amerikanischen Marktes für die Mechanisierung.- 1. Die Gestaltung der Nachfrage im allgemeinen.- 2. Die Vorzüge der Nachfragelage für einzelne Warengruppen.- ?) Die Vorzugsstellung der amerikanischen Industrie auf dem amerikanischen Markt.- 1. Vorzugsstellung vermöge Fracht- und Zollschutzes..- 2. Vorzugsstellung vermöge besserer Kenntnislage.- 3. Die Vorzugsstellung auf dem inneren Markt und die Exportfähigkeit.- c) Der höhere Leistungsgrad der Arbeit.- I. Die Effizienz der leitenden Personen.- ?) Günstige Bedingungen für die Hebung der Effizienz.- ?) Die vorzügliche Ausnützung der äußeren Chancen.- II. Die Effizienz der Arbeiter.- D. Ergebnisse.- III. Exkurs: Sind die hohen Löhne selbst ein Produktionsvorteil der amerikanischen Industrie?.- a) Hohe Löhne als Ursache höherer Effizienz der Arbeiter.- b) Hohe Löhne als Förderer der Rationalisierung (Rationalisierungsdruck).- c) Hohe Löhne als Ursache größerer Massenfabrikation.- d) Hohe Löhne als Mittel der Konjunkturstabilisierung.- e) Hohe Löhne als Mittel gegen chronische Unterkonsumtion.- f) Schlußfolgerungen.