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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 2,5, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: 18. September 2005, 18 Uhr. Die Wahllokale schließen, die erste Prognosen zurBundestagswahl 2005 sind auf den Bildschirmen zu sehen. Der Wahlkampf ist vorbei.Die Parteien haben bis zur letzten Minute gekämpft. Das Resultat spiegelt sich nun inden Ergebnissen wider. Die Reaktionen reichen von Freude bis hin zur Enttäuschungüber das Ergebnis.Das Wichtigste bei Bundestagswahlen ist aber nicht nur das Ergebnis, sondern auch…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 2,5, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: 18. September 2005, 18 Uhr. Die Wahllokale schließen, die erste Prognosen zurBundestagswahl 2005 sind auf den Bildschirmen zu sehen. Der Wahlkampf ist vorbei.Die Parteien haben bis zur letzten Minute gekämpft. Das Resultat spiegelt sich nun inden Ergebnissen wider. Die Reaktionen reichen von Freude bis hin zur Enttäuschungüber das Ergebnis.Das Wichtigste bei Bundestagswahlen ist aber nicht nur das Ergebnis, sondern auch derWahlkampf, der von den Parteien vor der Wahl geführt wird. In den letzten Jahren hatsich die politische Kommunikation im Wahlkampf verändert. Sie ist schneller undmoderner geworden und weist Einflüsse und Neuerungen auf, deren Benennungschwierig ist und bei Autoren und Experten unterschiedlich bezeichnet wird: Es ist voneiner "Amerikanisierung" oder Modernisierung der Politischen Kommunikation imWahlkampf die Rede.Damit wird sich auch diese Arbeit beschäftigen. Angesichts des aktuellen Ereignisses,dem kurz zurückliegenden Bundestagswahlkampf 2005, soll es um die"Amerikanisierung" der Politischen Kommunikation im Bundestagswahlkampfes 2005gehen. Für den Wahlkampf bietet sich den Parteien ein sehr umfangreichesInstrumentarium an, welches sie nutzen können und auch nutzen sollten. Für eineBetrachtung aller Instrumente, die unter dem Verdacht der "Amerikanisierung" stehen,reicht der Umfang dieser Arbeit nicht aus. Eine Auswahl und Eingrenzung ist daherdringend erforderlich. Der Hauptteil wird sich mit dem so genannten, wenn auch nichtmehr ganz so neuem Medium und Instrument, dem Internet - und mit demtraditionellen, aber in den letzten Jahren stark veränderten Medium und Instrument demFernsehen mit dem TV-Duell und den Talkshows beschäftigen. Berücksichtigt werdenwird der Wahlkampf mit diesen Instrumenten der beiden großen Parteien SPD undCDU.Bevor auf die Instrumente derpolitischen Kommunikation eingegangen werden wird,sollen der Begriff der politischen Kommunikation, seine unterschiedlichen Definitionen, die Akteure und letztendlich das Umfeld, in dem die Instrumente in dieserArbeit angewendet werden sollen, vorgestellt werden.Anschließend folgt die These der "Amerikanisierung", die während des Wahlkampfesunter anderem bei der Anwendung der Instrumente immer wieder auftaucht. AufFragen, wie "Was ist mit einer "Amerikanisierung" der Wahlkämpfe gemeint?","Welche Merkmale weisen Wahlkämpfe unter dieser These auf?" und"Amerikanisierung" vs. Modernisierung?" soll eingegangen werden. [...]