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Deutschen und Europäern gelten die Vereinigten Staaten immer noch als Stammland des Kapitalismus, in dem eine vermeintlich kaum gezügelte freie Marktwirtschaft herrscht. Wer dieses Buch liest, wird sein Bild über Amerika grundlegend revidieren. Der Autor ist anders als viele amerikanische Konservative kein grundsätzlicher Kritiker des Wohlfahrtsstaates, plädiert jedoch dafür, über dessen Grenzen gründlicher nachzudenken. Amerikas Abschied vom Kapitalismus ist ein aufrüttelndes Buch über den Zustand der USA und zeigt, wie auch in den USA der Wohlfahrtsstaat an die Grenzen seiner Möglichkeiten gekommen ist.…mehr

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Produktbeschreibung
Deutschen und Europäern gelten die Vereinigten Staaten immer noch als Stammland des Kapitalismus, in dem eine vermeintlich kaum gezügelte freie Marktwirtschaft herrscht. Wer dieses Buch liest, wird sein Bild über Amerika grundlegend revidieren.
Der Autor ist anders als viele amerikanische Konservative kein grundsätzlicher Kritiker des Wohlfahrtsstaates, plädiert jedoch dafür, über dessen Grenzen gründlicher nachzudenken. Amerikas Abschied vom Kapitalismus ist ein aufrüttelndes Buch über den Zustand der USA und zeigt, wie auch in den USA der Wohlfahrtsstaat an die Grenzen seiner Möglichkeiten gekommen ist.
Autorenporträt
William Voegeli ist Gastprofessor am Henry Salvatori Center des Claremont McKenna College in Claremont/Kalifornien und Herausgeber der Zeitschrift Claremont Review of Books. Seine Rezensionen und Artikel erschienen in den Zeitschriften City Journal, First Things, In Character, National Review, The New Criterion sowie in der Tageszeitung Los Angeles Times. In den Jahren 1988 bis 2003 war er als Programmleiter für die John M. Olin Foundation tätig. Er lebt in Claremont im US-Bundesstaat Kalifornien.