Deutschen und Europäern gelten die Vereinigten Staaten immer noch als Stammland des Kapitalismus, in dem eine vermeintlich kaum gezügelte freie Marktwirtschaft herrscht. Wer dieses Buch liest, wird sein Bild über Amerika grundlegend revidieren.
Der Autor ist anders als viele amerikanische Konservative kein grundsätzlicher Kritiker des Wohlfahrtsstaates, plädiert jedoch dafür, über dessen Grenzen gründlicher nachzudenken. Amerikas Abschied vom Kapitalismus ist ein aufrüttelndes Buch über den Zustand der USA und zeigt, wie auch in den USA der Wohlfahrtsstaat an die Grenzen seiner Möglichkeiten gekommen ist.
Der Autor ist anders als viele amerikanische Konservative kein grundsätzlicher Kritiker des Wohlfahrtsstaates, plädiert jedoch dafür, über dessen Grenzen gründlicher nachzudenken. Amerikas Abschied vom Kapitalismus ist ein aufrüttelndes Buch über den Zustand der USA und zeigt, wie auch in den USA der Wohlfahrtsstaat an die Grenzen seiner Möglichkeiten gekommen ist.