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"Ein top-aktuelles Buch, das viele Bürger, speziell Politiker, nachdenklich machen möge!" Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Carl H. Hahn, ehemaliger Vorstandsvorsitzender der V olkswagen AG
"Besonders bemerkenswert an diesem Buch ist die Erkenntnis, dass wir in Europa demokratische und freiheitliche Werte nur wahren können, wenn wir in Bezug auf das Verhältnis zu China nicht den USA folgen, sondern eigene Interessen sehen und konsequent wahrnehmen." Gregor Gysi
"Ein sachkundiges, hervorragend geschriebenes Buch, dem ich viele Leser wünsche. Allerdings sollten sie den Text gegen den Strich, die
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Produktbeschreibung
"Ein top-aktuelles Buch, das viele Bürger, speziell Politiker, nachdenklich machen möge!"
Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Carl H. Hahn, ehemaliger Vorstandsvorsitzender der V olkswagen AG

"Besonders bemerkenswert an diesem Buch ist die Erkenntnis, dass wir in Europa demokratische und freiheitliche Werte nur wahren können, wenn wir in Bezug auf das Verhältnis zu China nicht den USA folgen, sondern eigene Interessen sehen und konsequent wahrnehmen."
Gregor Gysi

"Ein sachkundiges, hervorragend geschriebenes Buch, dem ich viele Leser wünsche. Allerdings sollten sie den Text gegen den Strich, die insgesamt china-freundliche Sichtweise des Autors, lesen."
Prof. Dr. Dr. h.c. Bert Rürup, Chefökonom des "Handelsblatt"

Der Aufstieg Chinas hat eine fundamentale Verschiebung der Geopolitik zur Folge. Mit ihm haben sich auch die Interessen Amerikas und Europas zunehmend auseinanderentwickelt. Um ihre Vormachtstellung in der Welt gegen China zu verteidigen, verfolgen die USA eine Politik der verbrannten Erde und setzen sich bedenkenlos auch über die Belange langjähriger Verbündeter, vereinbarte Regeln und gemeinsame Ideale hinweg. Dieser Konfliktkurs stellt eine ernste Bedrohung für den Wohlstand, inneren Frieden und Zusammenhalt der Europäischen Union sowie den Frieden in der Welt insgesamt dar. Wenn Europa seine Zukunft sichern, die "westlichen Werte" vor der vollständigen Diskreditierung und die Welt vor einem neuen Kalten Krieg und womöglich sogar vor einer militärischen Auseinandersetzung bewahren will, muss es sich von den USA emanzipieren und seinen eigenen Weg gehen.

Autorenporträt
Stefan Baron, geboren 1948, hat in Köln und Paris Volkswirtschaft und politische Wissenschaften studiert und als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Kieler Institut für Weltwirtschaft über Entwicklungsländer geforscht, ehe er eine preisgekrönte Karriere als Journalist begann. Er arbeitete als Finanzkorrespondent beim Spiegel und 16 Jahre als Chefredakteur der WirtschaftsWoche. Zuletzt war er globaler Kommunikationschef der Deutschen Bank. Heute ist er als Publizist und Berater tätig.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Rezensent Thomas Speckmann trifft auf Altbekanntes im Buch des China-Kenners Stefan Baron: die einschneidenden Veränderungen in der Geopolitik mit der Verschiebung der Macht von Amerika nach China, aber auch die Aufforderung an Europa, sich zu emanzipieren. Auch beim Wie überrascht ihn der Autor nicht: Sicherung des Wohlstands, westlicher Werte und des inneren Friedens, kritisch-konstruktive Haltung gegenüber China. Der Buchtitel scheint dem Rezensenten provokant mit seinem Bezug zum Kalten Krieg.

© Perlentaucher Medien GmbH
"Ein visionäres Buch" Roger Köppel Weltwoche Daily Podcast 20230220