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Studienarbeit aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Geschichte Europas - Europa Nachkriegszeit, Note: 3, Johannes Kepler Universität Linz (Zeitgeschichte), Veranstaltung: Seminar aus den Räumen und Dimensionen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit untersucht die komplexen und oft kontroversen Beziehungen zwischen österreichischen Frauen und US-Soldaten in der Nachkriegszeit von 1945 bis 1955. Im Mittelpunkt stehen die sogenannten "Amibräute", ihre Motive und die gesellschaftlichen Reaktionen auf diese Beziehungen. Die Arbeit analysiert sowohl einvernehmliche als auch erzwungene sexuelle…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Geschichte Europas - Europa Nachkriegszeit, Note: 3, Johannes Kepler Universität Linz (Zeitgeschichte), Veranstaltung: Seminar aus den Räumen und Dimensionen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit untersucht die komplexen und oft kontroversen Beziehungen zwischen österreichischen Frauen und US-Soldaten in der Nachkriegszeit von 1945 bis 1955. Im Mittelpunkt stehen die sogenannten "Amibräute", ihre Motive und die gesellschaftlichen Reaktionen auf diese Beziehungen. Die Arbeit analysiert sowohl einvernehmliche als auch erzwungene sexuelle Kontakte, beleuchtet die sozialen und materiellen Beweggründe der Frauen und diskutiert die Konsequenzen, die sie erleiden mussten. Weiterhin wird auf die "Besatzungskinder" eingegangen, deren Leben durch soziale Ächtung und institutionelle Diskriminierung geprägt war. Durch die Nutzung umfassender Literatur, einschließlich der Werke von Ingrid Bauer, Barbara Stelzl-Marx und Günther Bischof, werden die verschiedenen Facetten dieser Beziehungen und ihre Auswirkungen auf die betroffenen Individuen und die Gesellschaft detailliert untersucht.
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