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NOTEN und TABULATUREN zur CD "Amigos del Corazon" von Jamie Findlay.
Er machte in Deutschland erstmalig mit seinem Debutalbum "Wings of Light" - damals im Trio mit Alex Acuna und Gary Willis - auf sich aufmerksam und zeigt nun mit seiner aktuellen CD "Amigos del Corazon" (Heart Friends), daß er sich auch als Solist problemlos in die Reihe der Gitarrenelite einreiht.
Auf Nylon- und Stahlsaiten spielt Jamie Findlay vorwiegend Eigenkompositionen und überzeugt nicht nur durch leichte Grooves und Virtuosität, sondern auch durch improvisatorische und kompositorische Klasse.
Er machte in Deutschland erstmalig mit seinem Debutalbum "Wings of Light" - damals im Trio mit Alex Acuna und Gary Willis - auf sich aufmerksam und zeigt nun mit seiner aktuellen CD "Amigos del Corazon" (Heart Friends), daß er sich auch als Solist problemlos in die Reihe der Gitarrenelite einreiht.
Auf Nylon- und Stahlsaiten spielt Jamie Findlay vorwiegend Eigenkompositionen und überzeugt nicht nur durch leichte Grooves und Virtuosität, sondern auch durch improvisatorische und kompositorische Klasse.
"Ein neuer Stern am Gitarrenhimmel... Was soll man an Findlays zehn Stücken mehr bestaunen: die ohrwurmartige Melodik, den fließenden Rhytmus selbst besinnlicher Titel oder die Kunst, aus wenigen Noten spannende Themen zu bauen?..."(Peter Steder, Audio, 2/97)
"...Die musikalische Spannbreite ist enorm... . Findlay überzeugt dabei durch Virtuosität und makelloses Timing. In seinen geschmackvollen Soli erweist er sich als sensibler und stilsicherer Musiker und wartet außerdem mit einer Reihe interessanter Eigenkompositionen auf. ..."(Thomas Forkert, Jazzpodium, März 1997)
"...Latino-Leichtigkeit (Song of the Century) und Blue-Note-Faszination (The Art Of Acquiring Attributes) durchdringen hier einander endlich einmal wieder auf solch hohem Niveau, daß wir auf der Stelle bereit sind, all das zu vergessen, was uns Möchtegern-Gitarristen in der letzten Zeit an Easy-Listening-Frechheiten um die Ohren gehauen haben." (Hans-Friedrich Böttcher, Frankfurter Rundschau, 22. Feb. 1997)
"...Die musikalische Spannbreite ist enorm... . Findlay überzeugt dabei durch Virtuosität und makelloses Timing. In seinen geschmackvollen Soli erweist er sich als sensibler und stilsicherer Musiker und wartet außerdem mit einer Reihe interessanter Eigenkompositionen auf. ..."(Thomas Forkert, Jazzpodium, März 1997)
"...Latino-Leichtigkeit (Song of the Century) und Blue-Note-Faszination (The Art Of Acquiring Attributes) durchdringen hier einander endlich einmal wieder auf solch hohem Niveau, daß wir auf der Stelle bereit sind, all das zu vergessen, was uns Möchtegern-Gitarristen in der letzten Zeit an Easy-Listening-Frechheiten um die Ohren gehauen haben." (Hans-Friedrich Böttcher, Frankfurter Rundschau, 22. Feb. 1997)