in seinem XXVI. Buch seiner römischen Geschichte schildert uns Ammianus Marcellinus auf eindrucksvolle Weise die Karriere und das Ende des letzten römischen Kaisers Prokop, der allerdings dank seiner "legitimen" christlichen "Kollegenbrüder" Valentinian und Valens als Usurpator endete; im letzten Kapitel zeigt er noch auf, wie herrlich dieses Christentum bereits wüten konnte - seine gesamte Geschichte hindurch sollte es diese Beispiele aufs heiligste beherzen! - und als ob es nicht schon genug wäre, schildert Ammianus am Ende des Buches noch einen Tsunami, der sich 365 ereignete...
in seinem XXVI. Buch seiner römischen Geschichte schildert uns Ammianus Marcellinus auf eindrucksvolle Weise die Karriere und das Ende des letzten römischen Kaisers Prokop, der allerdings dank seiner "legitimen" christlichen "Kollegenbrüder" Valentinian und Valens als Usurpator endete; im letzten Kapitel zeigt er noch auf, wie herrlich dieses Christentum bereits wüten konnte - seine gesamte Geschichte hindurch sollte es diese Beispiele aufs heiligste beherzen! - und als ob es nicht schon genug wäre, schildert Ammianus am Ende des Buches noch einen Tsunami, der sich 365 ereignete...
Marcellinus, Ammianus§Ammianus Marcellinus (_ um 330 vermutlich in Antiochia am Orontes, Syrien; um 395 [spätestens um 400] wahrscheinlich in Rom) war ein römischer Historiker. Er ist neben Prokopios von Caesarea der bedeutendste spätantike Geschichtsschreiber und schrieb in lateinischer Sprache, obwohl seine Muttersprache Griechisch war.ginner, gerhart§DER AUTOR: ...wurde 1959in Linz/Donau geboren, wuchs in Mödling bei Wien auf und ging dort auch zur Schule, des weiteren verdingte er sich als Werbegestalter, Bühnenmaler und -Techniker. - dann verbrachte er viele Jahre in Italien, wo er als Tischler arbeitete und nebenbei ein typisch apulisches Lokal betrieb, bis er schlussendlich geheiratet wurde und wieder nach Wien zurückzog, dort verdingte er sich als Koch in diversen italienischen In-Restaurants Wiens und zum Schluss als Speisewagenkoch in internationalen Zügen. - danach machte er sich selbstständig als Gastronom und gründete ein eigenes In-Restaurant: "L'AMBASCIATA DELLA PUGLIA" - aus dessen Speisekarte entwickelte sich der kulturhistorische, 600-Seiten-Wälzer: "DAS VERMÄCHTNIS DER L'AMBASCIATA DELLA PUGLIA"Seyfarth, Wolfgang§Wolfgang Seyfarth (_ 21. Mai 1906 in Fürstenwalde; 14. Februar 1985) war ein deutscher Altphilologe und Althistoriker.Der Sohn eines Buchhändlers legte 1924 sein Abitur ab und war anschließend Offiziersanwärter bei der Reichswehr. 1925 begann er ein Studium der Klassischen Philologie und der Geschichte an der Universität Berlin, das er 1929 beendete. Das Staatsexamen bestand er 1930 und war danach zunächst bis 1932 Lehrer. Im Oktober 1934 erfolgte die Promotion mit einer Arbeit zum Thema Untersuchungen zur Kompositionsweise des Tacitus in den Historien bei Werner Jaeger und Ludwig Deubner. 1940 trat er der NSDAP bei (Mitgliedsnummer 8015306). 1953 wurde Seyfarth wissenschaftliche Mitarbeiter an der Deutschen Akademie der Wissenschaften (DAW). Die Habilitation erfolgte im Juni 1960
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