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in seinem XXVII. Buch (dem 15. dieser Ausgabe!) seiner römischen Geschichte schildert uns Ammianus Marcellinus die Alamannenkriege Valentinians im inneren Germaniens, die allerdings der letzte dieser Vorstöße der Römer sein sollten; dann erzählt er uns über die Bürgermeister der Stadt Rom und ihre Probleme mit den streitsüchtigen Christen der Stadt, danach beschreibt er eindringlich die Persönlichkeit des Christenkaisers Valentinian, aber auch den "Bill Gates" dieser Epoche, den christlichen Kapitalisten Sextus Apronius Probus stellt er uns eindrucksvoll vor Augen, nahezu so, daß man kaum…mehr

Produktbeschreibung
in seinem XXVII. Buch (dem 15. dieser Ausgabe!) seiner römischen Geschichte schildert uns Ammianus Marcellinus die Alamannenkriege Valentinians im inneren Germaniens, die allerdings der letzte dieser Vorstöße der Römer sein sollten; dann erzählt er uns über die Bürgermeister der Stadt Rom und ihre Probleme mit den streitsüchtigen Christen der Stadt, danach beschreibt er eindringlich die Persönlichkeit des Christenkaisers Valentinian, aber auch den "Bill Gates" dieser Epoche, den christlichen Kapitalisten Sextus Apronius Probus stellt er uns eindrucksvoll vor Augen, nahezu so, daß man kaum glauben möchte, wieviel Zeit inzwischen vergangen ist. Den Abschluß bildet er mit der Schilderung des Perserkrieges um die Kaukasusregionen zwischen Valens und Sapor. Fast wie heute stehen in Ammians Welt Migranten vor der Tür des dahinsiechenden Imperiums (allerdings 100% biologische), und vor den Persern fürchtete man sich ebenfalls bereits ordentlich, allerdings ohne daß sie Atomversuche machten...
Autorenporträt
Marcellinus, Ammianus§Ammianus Marcellinus (_ um 330 vermutlich in Antiochia am Orontes, Syrien; um 395 [spätestens um 400] wahrscheinlich in Rom) war ein römischer Historiker. Er ist neben Prokopios von Caesarea der bedeutendste spätantike Geschichtsschreiber und schrieb in lateinischer Sprache, obwohl seine Muttersprache Griechisch war.Seyfarth, Wolfgang§Wolfgang Seyfarth (_ 21. Mai 1906 in Fürstenwalde; 14. Februar 1985) war ein deutscher Altphilologe und Althistoriker.Der Sohn eines Buchhändlers legte 1924 sein Abitur ab und war anschließend Offiziersanwärter bei der Reichswehr. 1925 begann er ein Studium der Klassischen Philologie und der Geschichte an der Universität Berlin, das er 1929 beendete. Das Staatsexamen bestand er 1930 und war danach zunächst bis 1932 Lehrer. Im Oktober 1934 erfolgte die Promotion mit einer Arbeit zum Thema Untersuchungen zur Kompositionsweise des Tacitus in den Historien bei Werner Jaeger und Ludwig Deubner. 1940 trat er der NSDAP bei (Mitgliedsnummer 8015306). 1953 wurde Seyfarth wissenschaftliche Mitarbeiter an der Deutschen Akademie der Wissenschaften (DAW). Die Habilitation erfolgte im Juni 1960