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in seinem XXIX. Buch (dem 17. Teil dieser Ausgabe!) seiner römischen Geschichte schildert uns Ammianus Marcellinus die Zustände am Hofe der "großartigen" Christenkaiser Valentinian I. und seinem Bruder Valens. Er schildert uns diese Zustände sehr realitätsnah durch viele Prozessschilderungen in einem Stil, der unserem aktuellen Jouralismus schon sehr nahe kommt. Auf dieselbe Art schildert er auch die politischen Vorkommnisse und Situationen in Gallien, Pannonien, Nordafrika und Rom - deutlich lässt er uns zwischen den Zeilen erkennen, dass der Mensch einfach unfähig ist, aus der Geschichte zu lernen...…mehr

Produktbeschreibung
in seinem XXIX. Buch (dem 17. Teil dieser Ausgabe!) seiner römischen Geschichte schildert uns Ammianus Marcellinus die Zustände am Hofe der "großartigen" Christenkaiser Valentinian I. und seinem Bruder Valens. Er schildert uns diese Zustände sehr realitätsnah durch viele Prozessschilderungen in einem Stil, der unserem aktuellen Jouralismus schon sehr nahe kommt. Auf dieselbe Art schildert er auch die politischen Vorkommnisse und Situationen in Gallien, Pannonien, Nordafrika und Rom - deutlich lässt er uns zwischen den Zeilen erkennen, dass der Mensch einfach unfähig ist, aus der Geschichte zu lernen...
Autorenporträt
Marcellinus, Ammianus§Ammianus Marcellinus (_ um 330 vermutlich in Antiochia am Orontes, Syrien; um 395 [spätestens um 400] wahrscheinlich in Rom) war ein römischer Historiker. Er ist neben Prokopios von Caesarea der bedeutendste spätantike Geschichtsschreiber und schrieb in lateinischer Sprache, obwohl seine Muttersprache Griechisch war.Seyfarth, Wolfgang§Wolfgang Seyfarth (_ 21. Mai 1906 in Fürstenwalde; 14. Februar 1985) war ein deutscher Altphilologe und Althistoriker.Der Sohn eines Buchhändlers legte 1924 sein Abitur ab und war anschließend Offiziersanwärter bei der Reichswehr. 1925 begann er ein Studium der Klassischen Philologie und der Geschichte an der Universität Berlin, das er 1929 beendete. Das Staatsexamen bestand er 1930 und war danach zunächst bis 1932 Lehrer. Im Oktober 1934 erfolgte die Promotion mit einer Arbeit zum Thema Untersuchungen zur Kompositionsweise des Tacitus in den Historien bei Werner Jaeger und Ludwig Deubner. 1940 trat er der NSDAP bei (Mitgliedsnummer 8015306). 1953 wurde Seyfarth wissenschaftliche Mitarbeiter an der Deutschen Akademie der Wissenschaften (DAW). Die Habilitation erfolgte im Juni 1960ginner, gerhart§DER AUTOR: ...wurde 1959in Linz/Donau geboren, wuchs in Mödling bei Wien auf und ging dort auch zur Schule, des weiteren verdingte er sich als Werbegestalter, Bühnenmaler und -Techniker. - dann verbrachte er viele Jahre in Italien, wo er als Tischler arbeitete und nebenbei ein typisch apulisches Lokal betrieb, bis er schlussendlich geheiratet wurde und wieder nach Wien zurückzog, dort verdingte er sich als Koch in diversen italienischen In-Restaurants Wiens und zum Schluss als Speisewagenkoch in internationalen Zügen. - danach machte er sich selbstständig als Gastronom und gründete ein eigenes In-Restaurant: "L'AMBASCIATA DELLA PUGLIA" - aus dessen Speisekarte entwickelte sich der kulturhistorische, 600-Seiten-Wälzer: "DAS VERMÄCHTNIS DER L'AMBASCIATA DELLA PUGLIA"