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in seinem XXX. Buch (dem 18. Teil dieser Ausgabe!) seiner römischen Geschichte schildert uns Ammianus Marcellinus: Der Armenierkönig Papa wird von Valens an den Hof gerufen und in Tarsus unter dem Anschein der Ehrung gefangen gehalten. Mit 300 Mann seines Volkes gelingt ihm die Flucht. Er überlistet die Wachen auf den Straßen und kehrt zu Pferde in sein Königreich zurück. Kaiser Valens und der Perserkönig Sapor geraten über die Königreiche Armenien und Hiberien in Streit und tauschen Gesandtschaften aus. Kaiser Valentinian verwüstet einige Gaue Alamanniens. Er hat eine Unterredung mit dem…mehr

Produktbeschreibung
in seinem XXX. Buch (dem 18. Teil dieser Ausgabe!) seiner römischen Geschichte schildert uns Ammianus Marcellinus: Der Armenierkönig Papa wird von Valens an den Hof gerufen und in Tarsus unter dem Anschein der Ehrung gefangen gehalten. Mit 300 Mann seines Volkes gelingt ihm die Flucht. Er überlistet die Wachen auf den Straßen und kehrt zu Pferde in sein Königreich zurück. Kaiser Valens und der Perserkönig Sapor geraten über die Königreiche Armenien und Hiberien in Streit und tauschen Gesandtschaften aus. Kaiser Valentinian verwüstet einige Gaue Alamanniens. Er hat eine Unterredung mit dem Alamannenkönig Macrianus und schließt mit ihm Frieden. Der Praefectus Praetorio Modestus hält Valens von der Ausübung der Richteramts fern. Über das Amt des Sachwalters, die Rechtsgelehrten und die verschiedenen Arten von Advokaten. In der Absicht, die Sarmaten und Quaden, die Pannonien verwüstet hatten, zu bekriegen, marschiert Valentinian nach Illyrien. Nach dem Übergang über die Donau verheert er die Gaue der Quaden, setzt ihre Dörfer in Brand und metzelt die Barbaren jeden Alters nieder. Kaiser Valentinian verwüstet einige Gaue Alamanniens. Er hat eine Unterredung mit dem Alamannenkönig Macrianus und schließt mit ihm Frieden. Die Persönlichkeit Valentinians. Valentinians jüngerer Sohn Valentinian II. wird im Lager in Brigetio zum Augustus ernannt.
Autorenporträt
Marcellinus, Ammianus§Ammianus Marcellinus (_ um 330 vermutlich in Antiochia am Orontes, Syrien; um 395 [spätestens um 400] wahrscheinlich in Rom) war ein römischer Historiker. Er ist neben Prokopios von Caesarea der bedeutendste spätantike Geschichtsschreiber und schrieb in lateinischer Sprache, obwohl seine Muttersprache Griechisch war.Seyfarth, Wolfgang§Wolfgang Seyfarth (_ 21. Mai 1906 in Fürstenwalde; 14. Februar 1985) war ein deutscher Altphilologe und Althistoriker.Der Sohn eines Buchhändlers legte 1924 sein Abitur ab und war anschließend Offiziersanwärter bei der Reichswehr. 1925 begann er ein Studium der Klassischen Philologie und der Geschichte an der Universität Berlin, das er 1929 beendete. Das Staatsexamen bestand er 1930 und war danach zunächst bis 1932 Lehrer. Im Oktober 1934 erfolgte die Promotion mit einer Arbeit zum Thema Untersuchungen zur Kompositionsweise des Tacitus in den Historien bei Werner Jaeger und Ludwig Deubner. 1940 trat er der NSDAP bei (Mitgliedsnummer 8015306). 1953 wurde Seyfarth wissenschaftliche Mitarbeiter an der Deutschen Akademie der Wissenschaften (DAW). Die Habilitation erfolgte im Juni 1960