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Tausende von Menschen sind im vergangenen Jahr durch staatliche Behörden ihrer Länder getötet worden. Der Jahresbericht von amnesty international ist eine Dokumentation der Menschenrechtsverletzungen in aller Welt. Er gibt Auskunft über die Bemühungen dieser Organisation um Freilassung gewaltloser politischer Gefangener und um Abschaffung von Folter und Todesstrafe. Mit der Herausgabe des Jahresberichts 1997 appelliert amnesty international an die Weltöffentlichkeit, Menschenrechtsverletzungen, wo immer sie verübt werden, entgegenzutreten.

Produktbeschreibung
Tausende von Menschen sind im vergangenen Jahr durch staatliche Behörden ihrer Länder getötet worden. Der Jahresbericht von amnesty international ist eine Dokumentation der Menschenrechtsverletzungen in aller Welt. Er gibt Auskunft über die Bemühungen dieser Organisation um Freilassung gewaltloser politischer Gefangener und um Abschaffung von Folter und Todesstrafe. Mit der Herausgabe des Jahresberichts 1997 appelliert amnesty international an die Weltöffentlichkeit, Menschenrechtsverletzungen, wo immer sie verübt werden, entgegenzutreten.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 01.07.1998

Zukunft der Forschung
Jahresbericht 1997 der DFG

Die deutschen Universitäten und Hochschulen haben in den letzten Jahren in der Öffentlichkeit an Ansehen verloren. Zu den wenigen Institutionen, die trotz mancher Kritik hohe Reputation genießen, gehört die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG). Sie vergibt den größten Teil der ihr von der öffentlichen Hand zur Verfügung gestellten Fördermittel in Höhe von rund 2 Milliarden Mark an Wissenschaftler, die an den Hochschulen Grundlagenforschung betreiben. Von den Wissenschaftlern gewählte Gutachter sorgen dafür, daß die Vergabe der Mittel nach qualitativen Kriterien erfolgt. Das ist jedoch, wie der Präsident der Forschungsgemeinschaft - Ernst-Ludwig Winnacker - im gerade erschienenen Jahrbuch 1997 schreibt, nicht immer möglich. Er begründet dies damit, daß junge Forscher hierzulande oft viel zu spät selbständig werden. Die Zukunft der Forschung sieht Winnacker dennoch optimistisch, will die Bundesregierung den Etat der Forschungsgemeinschaft im kommenden Jahr doch wieder erhöhen. Der Jahresbericht gibt einen Überblick über die deutsche Forschungslandschaft und zeigt, wo die Schwerpunkte der Grundlagenforschung liegen. Im vergangenen Jahr hat die DFG rund 6000 Forschungsvorhaben bewilligt, 3800 abgelehnt. Hinzu kommen die Schwerpunktprogramme, die Sonderforschungsbereiche, die Forschergrupppen sowie die Graduierten-und Innovationskollegs. Der erste, 497 Seiten umfassende Band des Jahresberichts gibt einen umfassenden für die meisten Zwecke ausreichenden Einblick in die Tätigkeit der Forschung. Der zweite, 1082 Seiten starke Band ist ein Verzeichnis der einzelnen Programme und Projekte. R.F.

Jahresbericht 1997, hrsg. von der Deutschen Forschungsgemeinschaft, "Band 1, Aufgaben und Ergebnisse", "Band 2, Programme und Projekte". Die beiden Bände sind kostenlos von der DFG erhältlich (Pressereferat, Kennedyallee 40, 53175 Bonn).

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