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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,7, Universität Kassel (Gesellschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgrund der gesellschaftlichen Bedeutsamkeit von Amokläufen, wird in dieser Arbeit folgende Forschungsfrage beleuchtet: Phänomen Amoklauf - Inwiefern kann der Kampf um Anerkennung als einer der Beweggründe zur Tatausführung verstanden werden? Dabei ist es Ziel dieser Arbeit, anhand der bereits vorhandenen theoretischen Ansätze, die Anerkennung in den Mittelpunkt zu rücken, um die Beweggründe von Amokläufern…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,7, Universität Kassel (Gesellschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgrund der gesellschaftlichen Bedeutsamkeit von Amokläufen, wird in dieser Arbeit folgende Forschungsfrage beleuchtet: Phänomen Amoklauf - Inwiefern kann der Kampf um Anerkennung als einer der Beweggründe zur Tatausführung verstanden werden? Dabei ist es Ziel dieser Arbeit, anhand der bereits vorhandenen theoretischen Ansätze, die Anerkennung in den Mittelpunkt zu rücken, um die Beweggründe von Amokläufern soziologisch erklärbar zu machen. Das Verlangen nach Anerkennung wird dabei als einer der Gründe verstanden, welche die Individuen zu hasserfüllten Scharfschützen werden lässt. Die Frage danach, weshalb unbeteiligte Menschen, zu denen der Täter oder die Täterin in keinerlei Verbindung gestanden hat, Opfer des Verbrechens werden, ist für die Bevölkerung von Interesse. Diese Frage beschäftigt ebenfalls viele Psychologen*innen sowie Soziologen*innen und ist keinesfalls leicht zu beantworten, jedoch spielt die Anerkennung in diesem Kontext eine entscheidende Rolle. Denn die Wertschätzung, welchen den Amokläufern seitens ihrer Mitmenschen verwehrt wird, findet ihren Ursprung nicht nur bei einzelnen Individuen. Es können verschiedene Sphären des gesellschaftlichen Lebens sein, welche dem Individuum seine Anerkennung entziehen.