Sebastian Fitzek: Amokspiel
Dieser Tag soll ihr letzter sein. Die Kriminalpsychologin Ira Samin hat ihren Selbstmord sorgfältig vorbereitet - zu schwer lastet der Tod ihrer Tochter auf ihrem Gewissen. Doch dann wird sie in einen Radiosender gerufen, zu einem brutalen Geiseldrama: Ein Psychopath spielt ein makabres Spiel mit der Öffentlichkeit. Ira beginnt mit einer scheinbar aussichtslosen Verhandlung, bei der ihr Millionen Menschen zuhören.
Ein gnadenloses Psychoduell, das in einer atemlosen Jagd quer durch Deutschlands Hauptstadt kulminiert.
Dieser Tag soll ihr letzter sein. Die Kriminalpsychologin Ira Samin hat ihren Selbstmord sorgfältig vorbereitet - zu schwer lastet der Tod ihrer Tochter auf ihrem Gewissen. Doch dann wird sie in einen Radiosender gerufen, zu einem brutalen Geiseldrama: Ein Psychopath spielt ein makabres Spiel mit der Öffentlichkeit. Ira beginnt mit einer scheinbar aussichtslosen Verhandlung, bei der ihr Millionen Menschen zuhören.
Ein gnadenloses Psychoduell, das in einer atemlosen Jagd quer durch Deutschlands Hauptstadt kulminiert.
Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension
Die Rezensentin Katharina Granzin kommt nach der Lektüre dieses Thrillers von Sebastian Fitzek zu einem negativen Fazit. Dabei ist der Einstieg in "Amokspiel" ihrer Meinung nach eigentlich ganz vielversprechend, das aufgebaute Szenario spannend. Doch dieses Potenzial wird zum Bedauern der Rezensentin überhaupt nicht genutzt. Der Höhepunkt der Geschichte ist dank der gewählten Dramaturgie "nur allzu schnell erreicht". Danach gibt es zwar eine Menge Action und " überflüssige Verwicklungen" - aber in Granzins Augen eben nichts, was darüber hinwegtäuschen kann, dass die Geschichte eigentlich recht dünn ist.
© Perlentaucher Medien GmbH
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"Meisterlicher Nervenkitzel" Lippische Landes-Zeitung 20151006