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Der vorliegende Aufsatz ist eine erweiterte Studie über die axialen Linien des philosophisch-pädagogischen Denkens von Amorim de Carvalho (1904-1976), die in den Bereichen Anthropologie, Ethik, Ästhetik, Religion und portugiesisches Denken zusammengefasst sind. In der Tradition des positivistischen Szientismus stehend, versucht Amorim seine Überlegungen - wenn auch nicht immer erfolgreich - im Bereich der Materie und fern von den Daten des Geistes zu halten, auch wenn sein Hauptwerk in dieser Dimension seines Denkens die 1970 an der Sorbonne vorgelegte Doktorarbeit ist, die von Étienne Souriau…mehr

Produktbeschreibung
Der vorliegende Aufsatz ist eine erweiterte Studie über die axialen Linien des philosophisch-pädagogischen Denkens von Amorim de Carvalho (1904-1976), die in den Bereichen Anthropologie, Ethik, Ästhetik, Religion und portugiesisches Denken zusammengefasst sind. In der Tradition des positivistischen Szientismus stehend, versucht Amorim seine Überlegungen - wenn auch nicht immer erfolgreich - im Bereich der Materie und fern von den Daten des Geistes zu halten, auch wenn sein Hauptwerk in dieser Dimension seines Denkens die 1970 an der Sorbonne vorgelegte Doktorarbeit ist, die von Étienne Souriau (1892-1979) und Mikel Dufréne (1910-1995) begutachtet und unter dem Titel De la connaissance en général à la connaissance esthétique (1973) veröffentlicht wurde.
Autorenporträt
Artur MansoNasceu no Outono de 1964 na aldeia transmontana de Izeda. Licenciado em Filosofia, Ramo Educacional, pela Fac.Letras U.Porto; Mestre e Doutor em Educação, especialidade Filosofia da Educação, pela UMinho, onde é professor. Investiga nas áreas da ética e estética da educação e pensamento português do séc. XX. Tem vasta obra publicada.