12,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 3-5 Tagen
  • Broschiertes Buch

Ein drückend heißer Sommer in der Kleinstadt Shirley Falls, New England: Der allseits beliebte Mathematiklehrer Mr. Robertson verlässt die Stadt, Isabelle schneidet ihrer sechzehnjährigen Tochter Amy wutentbrannt die langen blonden Locken ab, und Amy wünscht sich weit weg. Sie hält es kaum noch aus, mit ihrer verhassten und doch geliebten Mutter unter einem Dach zu leben. Und Isabelle, die Amy ganz allein großgezogen hat und stets um Anerkennung kämpfte - Isabelle muss sich eingestehen, dass ihre Wut auf die Tochter nicht nur wegen Mr. Robertson so groß ist; sie ist auch neidisch ...

Produktbeschreibung
Ein drückend heißer Sommer in der Kleinstadt Shirley Falls, New England: Der allseits beliebte Mathematiklehrer Mr. Robertson verlässt die Stadt, Isabelle schneidet ihrer sechzehnjährigen Tochter Amy wutentbrannt die langen blonden Locken ab, und Amy wünscht sich weit weg. Sie hält es kaum noch aus, mit ihrer verhassten und doch geliebten Mutter unter einem Dach zu leben. Und Isabelle, die Amy ganz allein großgezogen hat und stets um Anerkennung kämpfte - Isabelle muss sich eingestehen, dass ihre Wut auf die Tochter nicht nur wegen Mr. Robertson so groß ist; sie ist auch neidisch ...
Autorenporträt
Elizabeth Strout wurde 1956 in Portland, Maine, geboren. Sie zählt zu den großen amerikanischen Erzählstimmen der Gegenwart. Ihre Bücher sind internationale Bestseller. Für ihren Roman 'Mit Blick aufs Meer' erhielt sie den Pulitzerpreis. 'Oh, William!' und 'Die Unvollkommenheit der Liebe' waren für den Man Booker Prize nominiert. 'Alles ist möglich' wurde mit dem Story Prize ausgezeichnet. 2022 wurde sie für ihr Gesamtwerk mit dem Siegfried Lenz Preis ausgezeichnet. Elizabeth Strout lebt in Maine und in New York City.
Rezensionen
"Ein Roman voller Aufrichtigkeit und Humor, der vom sogenannten normalen Leben erzählt und wie schwer es manchmal sein kann, es zu meistern." Alice Munro
"Nach der Lektüre dieses Romans wird keine Mutter ihre Tochter und keine Tochter ihre Mutter noch mit denselben Augen sehen."