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Wenn jemand stirbt, fällt es oft sehr schwer, die richtigen Worte zu finden. Was soll man schon sagen angesichts dieser Endgültigkeit, der Trauer, des Verlusts? Viele Menschen fürchten sich deshalb davor, den Kontakt mit den Hinterbliebenen (wieder) aufzunehmen. Auch, weil sie so schwer einschätzen können, welche Worte den anderen vielleicht verletzen, statt ihn zu trösten, oder hohl klingen, obwohl sie mitfühlend gemeint sind. Diese Postkarten können dabei helfen, wieder eine "Wortbrücke" zum Trauernden zu schaffen. Denn die Autorin Anke Keil kennt die Situation aus eigenem Erleben. Ihre…mehr

Produktbeschreibung
Wenn jemand stirbt, fällt es oft sehr schwer, die richtigen Worte zu finden. Was soll man schon sagen angesichts dieser Endgültigkeit, der Trauer, des Verlusts? Viele Menschen fürchten sich deshalb davor, den Kontakt mit den Hinterbliebenen (wieder) aufzunehmen. Auch, weil sie so schwer einschätzen können, welche Worte den anderen vielleicht verletzen, statt ihn zu trösten, oder hohl klingen, obwohl sie mitfühlend gemeint sind. Diese Postkarten können dabei helfen, wieder eine "Wortbrücke" zum Trauernden zu schaffen. Denn die Autorin Anke Keil kennt die Situation aus eigenem Erleben. Ihre Texte drücken Anteilnahme und Verbundenheit aus, sie machen aber auch ganz konkrete Hilfsangebote. So wird es möglich, mit den Trauernden in Verbindung zu bleiben und immer wieder deutlich zu machen: Ich denke an dich. Ich bin an deiner Seite, auch nach der Beerdigung, wenn alle gegangen sind, auch wenn der Alltag einkehrt und das Fehlen unerträglich wird.
Autorenporträt
Anke Keil studierte Theologie und Allgemeine Rhetorik. Sie arbeitet als Referentin für Trauerpastoral und begleitet als Trauerbegleiterin Einzelpersonen, Paare und Gruppen in Esslingen und Stuttgart. Sie ist Autorin mehrerer Bücher zu Trauerthemen, wie z. B. "Als Frau Trauer bei uns einzog" oder "Finden, was bleibt".