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Juli 1821: Die 11-jährige Mittin wird in den Haushalt ihrer Tante, der kranken Seherin und Mystikerin Anna Katharina Emmerick, geschickt. Die Reise wird für das sensible, aufmerksame Mädchen zu einem traumatisierenden Erlebnis und in den ersten Wochen findet sie nicht aus ihren Ängsten - zumal sie von ihrer Tante ferngehalten wird. Als Mittin von heimlichen Plänen erfährt, ihre Tante fortzuschaffen, beginnt ihr Kampf um die Tante - und um sich selbst.
Siebzig Jahre später gerät der Dichtervagabund Peer Hillgen auf die Spur der wirklichen Geschehnisse. Aber was ist wirklich?
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Produktbeschreibung
Juli 1821: Die 11-jährige Mittin wird in den Haushalt ihrer Tante, der kranken Seherin und Mystikerin Anna Katharina Emmerick, geschickt. Die Reise wird für das sensible, aufmerksame Mädchen zu einem traumatisierenden Erlebnis und in den ersten Wochen findet sie nicht aus ihren Ängsten - zumal sie von ihrer Tante ferngehalten wird. Als Mittin von heimlichen Plänen erfährt, ihre Tante fortzuschaffen, beginnt ihr Kampf um die Tante - und um sich selbst.

Siebzig Jahre später gerät der Dichtervagabund Peer Hillgen auf die Spur der wirklichen Geschehnisse. Aber was ist wirklich?

Ein fesselnder, sorgfältig recherchierter Roman, der den Leser ins Münsterland des frühen 19. Jahrhunderts und zur Wirklichkeit der Seherin und Mystikerin Anna Katharina Emmerick führt.

Nach dem viel beachteten historischen Roman "Zeit der Krammetsvögel" und drei Kriminalromanen um den Privatfahnder Peter-Paul Pfühl legt Georg Veit hier seinen zweiten historischen Roman vor.
Autorenporträt
Veit, Georg
Georg Veit gilt als der Erfinder der Münsterland-Krimis. Geboren wurde er 1956 und hat bisher neben den vier Krimis um den Münsterland-Fahnder "Pepa" u.a. die Satire "Helmuterkloße" sowie die historischen Romane "Zeit der Krammetsvögel" und "An den Enden der Treppe" veröffentlicht. In "Dasseinsbestände" und "Liudger I-IV. Lebensgedichte" zeigt er sich als innovativer Lyriker. Er arbeitet an einem Gymnasium in Coesfeld, ist verheiratet und hat drei Kinder. Von 2004 bis 2009 war er Mitglied im Rat der Stadt Coesfeld. Georg Veit im Interview
Rezensionen
Die Leser erwartet nicht nur ein spannender historischer Roman, sondern auch ein Eintauchen in die Alltagswelt des Münsterlandes zu Beginn des 19. Jahrhunderts [...]
Außerdem erlebt er eine reiche Auseinandersetzung mit den Figuren der Zeit sowie mit den Fragen um Wirklichkeit und Wahrheit einer der außergewöhnlichsten Frauengestalten Westfalens. - Aus: Streiflichter vom 20. August 2008.