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Das von der Universität Osnabrück betreute Jahrbuch widmet sich mit seinem Schwerpunkt Fragen des Lebensschutzes und der Grenzüberschreitung hin zum absichtsvollen Eingriff in das menschliche Lebensrecht.
An den ›Grenzen des Lebens‹ orientieren sich ›klassische‹ Problemstellungen wie die der durch niederländische Gesetzgebung aktualisierten aktiven Sterbehilfe oder die durch die Genforschung herausgeforderte Bioethik. Aber auch politisch motivierte Angriffe auf menschliches Leben durch terroristische Gewalttäter, die ihrerseits den Tod in Kauf nehmen, bieten Anlässe zur Reflexion über nur…mehr

Produktbeschreibung
Das von der Universität Osnabrück betreute Jahrbuch widmet sich mit seinem Schwerpunkt Fragen des Lebensschutzes und der Grenzüberschreitung hin zum absichtsvollen Eingriff in das menschliche Lebensrecht.
An den ›Grenzen des Lebens‹ orientieren sich ›klassische‹ Problemstellungen wie die der durch niederländische Gesetzgebung aktualisierten aktiven Sterbehilfe oder die durch die Genforschung herausgeforderte Bioethik. Aber auch politisch motivierte Angriffe auf menschliches Leben durch terroristische Gewalttäter, die ihrerseits den Tod in Kauf nehmen, bieten Anlässe zur Reflexion über nur scheinbar Geklärtes. Schließlich kommt unter diesem Blickwinkel auch der Einsatz militärischer Gewaltmittel wie z.B. in Afghanistan und Tschetschenien zur Sprache.