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Ein großer Essay, reich an Beobachtungen, Fingerzeigen und Gedanken, die in viele Richtungen weisen. Es geht um die Frage, ob es mit der Geschichte im herkömmlichen Sinn nicht vorbei ist. Wir stehen an einer "Zeitmauer", einer Grenze zwischen dem Bereich menschlichen Handelns und den naturhaften Entwicklungen auf der Erde und im Kosmos.

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Produktbeschreibung
Ein großer Essay, reich an Beobachtungen, Fingerzeigen und Gedanken, die in viele Richtungen weisen. Es geht um die Frage, ob es mit der Geschichte im herkömmlichen Sinn nicht vorbei ist. Wir stehen an einer "Zeitmauer", einer Grenze zwischen dem Bereich menschlichen Handelns und den naturhaften Entwicklungen auf der Erde und im Kosmos.
Autorenporträt
Ernst Jünger, geb. in Heidelberg am 29. 3. 1895, war Soldat in der Fremdenlegion, dann in der Reichswehr und der Wehrmacht. Er ist der Bruder von Friedrich G. Jünger. Seine Schriften 'In Stahlgewittern' (Tageb., 1920), 'Der Kampf als inneres Erlebnis' (Essay, 1922) und 'Feuer und Blut' (En., 1925) gelten als Verherrlichung von Soldatentum und Krieg. Später Schriften gegen Gewalt und Macht. Jüngers Teilzeitideologien sind bis heute ebenso umstritten wie seine literarischen Werke.