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Der Konzilstheologe Karl Rahner hat 1965, am Ende des Zweiten Vatikanischen Konzils, vom "Anfang eines Anfangs" gesprochen, den das Konzil für die katholische Kirche und ihre neue Selbstbestimmung in der ausgehenden Moderne und in globalen Zeiten bedeuten wird. Margit Eckholt erinnert an diese weltkirchlichen Aufbrüche des Konzils, die Entstehung der "kontextuellen Theologien" und den oft dramatischen Weg der Befreiungstheologien. Sie entwickelt Perspektiven, wie die Theologie ihre interkulturelle Verpflichtung ernstnehmen kann, um den Menschen, den Marginalisierten, den Zukurzgekommenen,…mehr

Produktbeschreibung
Der Konzilstheologe Karl Rahner hat 1965, am Ende des Zweiten Vatikanischen Konzils, vom "Anfang eines Anfangs" gesprochen, den das Konzil für die katholische Kirche und ihre neue Selbstbestimmung in der ausgehenden Moderne und in globalen Zeiten bedeuten wird. Margit Eckholt erinnert an diese weltkirchlichen Aufbrüche des Konzils, die Entstehung der "kontextuellen Theologien" und den oft dramatischen Weg der Befreiungstheologien. Sie entwickelt Perspektiven, wie die Theologie ihre interkulturelle Verpflichtung ernstnehmen kann, um den Menschen, den Marginalisierten, den Zukurzgekommenen, denen an den gesellschaftlichen Rändern zu dienen. Ein theologisches Plädoyer, um das, was Papst Franziskus in seinem Lebensstil, in Zeichen und Worten der Kirche neu ins "pastorale Stammbuch" schreibt, mit Leben zu füllen.
Autorenporträt
Margit Eckholt, Dr. theol., ist Professorin für Dogmatik und Fundamentaltheologie an der Universität Osnabrück und Leiterin des Forschungsprojekts "Pastoral Urbana - Großstadtpastoral in Lateinamerika".