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Der neue Gedichtband von Knut Stang. In nur zwei Monaten entstanden, nach dem Tod seines Vaters, der im Mittelpunkt der Texte steht. Wie schon in ¿doch das Herz ist ein ewiger Jude¿ in der ganzen Bandbreite von traditioneller und moderner Lyrik beheimatet, sind diese Texte doch mehr als Dichtung. Sie sind auch Trauerarbeit, Einverständnis und hilfloses Aufbegehren zugleich. Allemal singulär in der Spaßlyrik der Postmoderne, sind diese Texte wohl vor allem demjenigen zugedacht, der sich noch oder vielleicht wieder an die eigene Emotion wagt, wissend, dass diese nur zu oft heute nur noch im Fragmentarischen, im zu oft Beliebigen möglich ist.…mehr

Produktbeschreibung
Der neue Gedichtband von Knut Stang. In nur zwei Monaten entstanden, nach dem Tod seines Vaters, der im Mittelpunkt der Texte steht. Wie schon in ¿doch das Herz ist ein ewiger Jude¿ in der ganzen Bandbreite von traditioneller und moderner Lyrik beheimatet, sind diese Texte doch mehr als Dichtung. Sie sind auch Trauerarbeit, Einverständnis und hilfloses Aufbegehren zugleich. Allemal singulär in der Spaßlyrik der Postmoderne, sind diese Texte wohl vor allem demjenigen zugedacht, der sich noch oder vielleicht wieder an die eigene Emotion wagt, wissend, dass diese nur zu oft heute nur noch im Fragmentarischen, im zu oft Beliebigen möglich ist.
Autorenporträt
Knut Stang: Günstigstenfalls selbst eine Proteische Person. Historiker, Informatiker, Berater, Lyriker, Bildhauer, Sänger, Grafiker, Romancier, Publizist. Vielleicht vor allem ein unentwegter Grenzzänger entlang von Demarkationslinien, die sonst kaum jemand sehen kann. Oder sehen will. Und auf Verbindungslinien, die auch sonst kaum einer findet. Oder finden will.