Wie könnte unser Leben in einer nahen Zukunft aussehen? In elf Kurzgeschichten beschreibt Jochen Jason Fretz unseren möglichen Alltag im Übermorgen mit einer Mischung aus düsterer Vorahnung und beißender Ironie. Die Menschheit lebt in einer dystopischen Gesellschaftsordnung. Die Themen unterscheiden sich nicht vom hier und heute, doch die Figuren befinden sich in einer permanenten Überwachung. Ob Flüchtlingskrise, Krieg, Altersvorsorge, Liebesleben oder Urlaubsreise: In den Geschichten von Fretz stolpern die Menschen wie eh und je über ihre eigenen Unzulänglichkeiten.
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