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"Was mich dazu gebracht hat, Reisender zu werden?" Der Gutsbesitzer Otto Ehlers aus Pommern beginnt mit dieser Frage von seiner Reise nach Indien zu berichten. Nachdem er bei einem Brand sein Schloss verloren hatte, begibt er sich auf Reisen. Zuerst Italien, dann weiter nach Ägypten und Sansibar und von dort aufgrund einer Erkrankung und zur besseren Genesung nach Bombay. Es wird eine mehrjährige Reise quer durch Indien. All seine Erlebnisse, die Zusammentreffen mit Maharadschas, die Abenteuer auf Jagden und die Besonderheiten des Landes, der Menschen und ihrer Kultur, fasst er in seinem Buch…mehr

Produktbeschreibung
"Was mich dazu gebracht hat, Reisender zu werden?" Der Gutsbesitzer Otto Ehlers aus Pommern beginnt mit dieser Frage von seiner Reise nach Indien zu berichten. Nachdem er bei einem Brand sein Schloss verloren hatte, begibt er sich auf Reisen. Zuerst Italien, dann weiter nach Ägypten und Sansibar und von dort aufgrund einer Erkrankung und zur besseren Genesung nach Bombay. Es wird eine mehrjährige Reise quer durch Indien. All seine Erlebnisse, die Zusammentreffen mit Maharadschas, die Abenteuer auf Jagden und die Besonderheiten des Landes, der Menschen und ihrer Kultur, fasst er in seinem Buch zusammen. Ehlers ist fasziniert von diesem Land und nimmt den Leser mit auf seine Reisen.
Mit 37 Schwarz-Weiß-Abbildungen.
Überarbeiteter Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1895.
Autorenporträt
Otto Ehrenfried Ehlers (1855 - 1895) entschloß sich mit 32 Jahren dazu, seinen Gutshof in Pommern zu verlassen und nach Afrika zu gehen, wo er 1887 bis 1889 verschiedene Unternehmungen durchführte und u. a. an der Besteigung des Kilimandscharo scheiterte. Ab 1890 reiste er durch Indien, Indochina, China und Korea und wurde in der Folge und lange über seinen Tod hinaus durch seine dandyhaft-witzigen Schilderungen zu einem der beliebtesten Reiseschriftsteller seiner Zeit. Im Anschluß an seine Samoareise faßte Ehlers den verhängnisvollen Entschluß, als erster Europäer Papua-Neuguinea zu durchqueren. Trotz aller Warnungen brach er dort 1895 ungenügend vorbereitet zu dieser Expedition auf, die in einem Fiasko endete: Einheimische Begleiter töteten Ehlers und andere Expeditionsteilnehmer und verübten wahrscheinlich Hungerkannibalismus an ihnen.