Dieses Buch handelt von den Ureinwohnern Nord-Zentralasiens, deren Land heute Russland genannt wird, von ihrer Geschichte, ihrer Sprache und ihren Träumen. Sie sind keine Russen und wollen auch nicht, dass ihr Land als Russland bezeichnet wird. Ihre Geschichte beginnt vor Jahrtausenden, noch ehe sie vor ein paar Jahrhunderten von den Russen kolonisiert wurden. Es ist die Geschichte Asiens, in der sie selbst ein Teil Asiens geblieben sind.
Weder die gestrige pseudokommunistische noch die heutige pseudodemokratische Befreiung hat ihnen wirkliche Freiheit gebracht. Doch keiner redet heute darüber, was diese Völker in dem gegenwärtigen freien Russland wegen der zahlenmäßigen und kulturellen Unterschiede zwischen ihnen und den Russen immer noch erleiden müssen: dass sie jetzt praktisch zur totalen Auslöschung verurteilt sind. Und es spricht auch niemand darüber, warum ihre immer noch riesigen Siedlungsgebiete heute Russland heißen.
Gleichzeitig wird in dem Buch der Ausweg gezeigt, wie sich die Ureinwohner aus diesem Elend und der Sklaverei befreien können.
Weder die gestrige pseudokommunistische noch die heutige pseudodemokratische Befreiung hat ihnen wirkliche Freiheit gebracht. Doch keiner redet heute darüber, was diese Völker in dem gegenwärtigen freien Russland wegen der zahlenmäßigen und kulturellen Unterschiede zwischen ihnen und den Russen immer noch erleiden müssen: dass sie jetzt praktisch zur totalen Auslöschung verurteilt sind. Und es spricht auch niemand darüber, warum ihre immer noch riesigen Siedlungsgebiete heute Russland heißen.
Gleichzeitig wird in dem Buch der Ausweg gezeigt, wie sich die Ureinwohner aus diesem Elend und der Sklaverei befreien können.