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Ana in Venedig
Roman. Aus d. brasilian. Portug. v. Karin von Schweder-Schreiner
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1890 kommt es in Venedig zu einer (fiktiven) Begegnung zwischen Julia Mann, der brasilianisch-deutschen Mutter von Heinrich und Thomas, ihrer schwarzen Amme Ana und dem brasilianischen Komponisten Alberto Nepomuceno. Allen gemeinsam ist die Erfahrung des Exils, wenn auch unter unterschiedlichen Bedingungen. Der Roman verfolgt die Lebensgeschichten dieser drei Personen. "Das Buch ist spannend, farbig, schön geschrieben und voller Kontraste: Kontraste zwischen Fiktion und Wirklichkeit, zwischen Kulturen weit voneinander entfernter Länder, zwischen kulturphilosophischen Gedankengängen mit fund...
1890 kommt es in Venedig zu einer (fiktiven) Begegnung zwischen Julia Mann, der brasilianisch-deutschen Mutter von Heinrich und Thomas, ihrer schwarzen Amme Ana und dem brasilianischen Komponisten Alberto Nepomuceno. Allen gemeinsam ist die Erfahrung des Exils, wenn auch unter unterschiedlichen Bedingungen. Der Roman verfolgt die Lebensgeschichten dieser drei Personen. "Das Buch ist spannend, farbig, schön geschrieben und voller Kontraste: Kontraste zwischen Fiktion und Wirklichkeit, zwischen Kulturen weit voneinander entfernter Länder, zwischen kulturphilosophischen Gedankengängen mit fundierten Musik- und Literaturkenntnissen einerseits und lebensnaher Menschendarstellung und poetischer Naturbeschreibung andererseits." (Frido Mann.)