Anämien und Herzkrankheiten in den Tropen - Safari, Jean Bagula
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Anämie wird häufig mit Blässe identifiziert. Dieser populäre Begriff entspricht einer physiologischen Tatsache: Die roten Blutkörperchen enthalten ein rot gefärbtes Pigment, das Hämoglobin. Die Geschichte der Anämien ist durch zwei große Fortschritte gekennzeichnet. Zwischen 1960 und 1970 häuften sich die physiologischen Erkenntnisse über die roten Blutkörperchen, so dass das rote Blutkörperchen wahrscheinlich eine der Zellen ist, die am wenigsten Rätsel aufgibt. In jüngerer Zeit waren es die Messtechniken, bei denen spektakuläre Fortschritte erzielt wurden. Die Einführung elektronischer und…mehr

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Produktbeschreibung
Anämie wird häufig mit Blässe identifiziert. Dieser populäre Begriff entspricht einer physiologischen Tatsache: Die roten Blutkörperchen enthalten ein rot gefärbtes Pigment, das Hämoglobin. Die Geschichte der Anämien ist durch zwei große Fortschritte gekennzeichnet. Zwischen 1960 und 1970 häuften sich die physiologischen Erkenntnisse über die roten Blutkörperchen, so dass das rote Blutkörperchen wahrscheinlich eine der Zellen ist, die am wenigsten Rätsel aufgibt. In jüngerer Zeit waren es die Messtechniken, bei denen spektakuläre Fortschritte erzielt wurden. Die Einführung elektronischer und später computergestützter Nachweismethoden ermöglichte die äußerst genaue Messung der verschiedenen Bestandteile des Blutes. Aus dem Zusammenwirken dieser Fortschritte in der Physiologie und der Technologie ergibt sich für die Ärzte die Möglichkeit, mit hoher Genauigkeit und ausgezeichneter Zuverlässigkeit eine logische Methodik für die Diagnose zu entwickeln. Diese logische Strukturierung der Diagnose ist sehr hilfreich bei Anämien, bei denen Dutzende von biologischen, radiologischen oder Isotopenuntersuchungen durchgeführt werden und Dutzende von Ursachen bekannt sind.
Autorenporträt
Medico esperto, il dottor Jean Bagula Safari vanta un'esperienza umanitaria, avendo lavorato alla creazione del Centro di trattamento dell'Ebola (ETC) a Macenta, in Guinea Forestière. Ha lavorato anche nella Repubblica Democratica del Congo presso il Centre Hospitalier Universitaire Régional des Grands-Lacs nel Dipartimento di Medicina Tropicale.