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Die Suche nach einer tiefen Anästhesie bei Patienten mit irreversibler Pulpitis ist nach wie vor die Achillesferse für viele Kliniker. Die Literatur legt nahe, dass das Erreichen einer tiefen Anästhesie bei Zähnen mit irreversibler Pulpitis im Vergleich zum Erreichen einer Anästhesie bei gesunden Unterkiefermolaren eine mühsame Aufgabe ist. Es gibt alternative Methoden, um die Unannehmlichkeiten und Schmerzen, die die Patienten während der endodontischen Behandlung empfinden, unter Kontrolle zu halten. Dazu gehört die Anwendung zusätzlicher Injektionen wie bukkale/linguale Infiltrationen,…mehr

Produktbeschreibung
Die Suche nach einer tiefen Anästhesie bei Patienten mit irreversibler Pulpitis ist nach wie vor die Achillesferse für viele Kliniker. Die Literatur legt nahe, dass das Erreichen einer tiefen Anästhesie bei Zähnen mit irreversibler Pulpitis im Vergleich zum Erreichen einer Anästhesie bei gesunden Unterkiefermolaren eine mühsame Aufgabe ist. Es gibt alternative Methoden, um die Unannehmlichkeiten und Schmerzen, die die Patienten während der endodontischen Behandlung empfinden, unter Kontrolle zu halten. Dazu gehört die Anwendung zusätzlicher Injektionen wie bukkale/linguale Infiltrationen, intraligamentäre, intraossäre und intrapulpale Injektionen.Während in den Oberkieferquadranten die Infiltration allein ausreicht, ist dies im Unterkieferbereich aufgrund der dicken Kortikalisplatten nicht möglich. Sie kann jedoch als ergänzende Anästhesieform zum Inferior Alveolar Nerve Block dienen.Diese systematische Übersichtsarbeit und Meta-Analyse konzentriert sich auf den Erfolg der ergänzenden Infiltrationsinjektionstechnik (sowohl bukkal als auch lingual) bei Patienten mit irreversibler Pulpitis in menschlichen Unterkiefermolaren.
Die Suche nach einer tiefen Anästhesie bei Patienten mit irreversibler Pulpitis ist nach wie vor die Achillesferse für viele Kliniker. Die Literatur legt nahe, dass das Erreichen einer tiefen Anästhesie bei Zähnen mit irreversibler Pulpitis im Vergleich zum Erreichen einer Anästhesie bei gesunden Unterkiefermolaren eine mühsame Aufgabe ist. Es gibt alternative Methoden, um die Unannehmlichkeiten und Schmerzen, die die Patienten während der endodontischen Behandlung empfinden, unter Kontrolle zu halten. Dazu gehört die Anwendung zusätzlicher Injektionen wie bukkale/linguale Infiltrationen, intraligamentäre, intraossäre und intrapulpale Injektionen.

Während in den Oberkieferquadranten die Infiltration allein ausreicht, ist dies im Unterkieferbereich aufgrund der dicken Kortikalisplatten nicht möglich. Sie kann jedoch als ergänzende Anästhesieform zum Inferior Alveolar Nerve Block dienen.

Diese systematische Übersichtsarbeit und Meta-Analyse konzentriert sich auf den Erfolg der ergänzenden Infiltrationsinjektionstechnik (sowohl bukkal als auch lingual) bei Patienten mit irreversibler Pulpitis in menschlichen Unterkiefermolaren.
Autorenporträt
La Dra. Aarushi Sahai es de Nueva Delhi, India, y actualmente es estudiante de posgrado en el Departamento de Odontología Conservadora y Endodoncia del Manav Rachna Dental College, Faridabad, India.