Die Arbeit befasst sich mit der Übertragung der zahnflankenbruchkritischen Beanspruchung vom Laufversuch auf einen Analogieversuch. Die Übertragung erfolgt mit einer neu entwickelten Tragfähigkeitsberechnung. Das Prüfkonzept ist ein hydraulischer Pulsator mit zwei Aktuatoren, welche zeitversetzt ein Zahnsegment ortsfest belasten. So ist der Prüfstand in der Lage, die aus Hertz'schem Kontakt und Zahnbiegung resultierenden Beanspruchungen im zahnflankenbruchkritischen Volumen abzubilden.