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Trotz aller Erfolge der Transplantationsmedizin sterben in Deutschland jährlich etwa 1000 Patienten während der Wartezeit auf ein passendes Organ. Der chronische Mangel an Spenderorganen könnte durch verbesserte Analyse und Ausschöpfung des vorhandenen Organspenderpotentials verringert werden. Die Universitätskliniken sind unmittelbar an der Transplantationsmedizin beteiligt, so dass die Evaluation des Organspenderpotentials an den Universitätsklinken von besonderem Interesse ist. Die Transparenz der Abläufe, die Auswahl geeigneter Organspender, die intensivmedizinische Behandlung, die…mehr

Produktbeschreibung
Trotz aller Erfolge der Transplantationsmedizin sterben in Deutschland jährlich etwa 1000 Patienten während der Wartezeit auf ein passendes Organ. Der chronische Mangel an Spenderorganen könnte durch verbesserte Analyse und Ausschöpfung des vorhandenen Organspenderpotentials verringert werden. Die Universitätskliniken sind unmittelbar an der Transplantationsmedizin beteiligt, so dass die Evaluation des Organspenderpotentials an den Universitätsklinken von besonderem Interesse ist. Die Transparenz der Abläufe, die Auswahl geeigneter Organspender, die intensivmedizinische Behandlung, die Hirntoddiagnostik und die Gesprächsführung mit den Angehörigen sind weiterhin eine medizinische und ethische Herausforderung. Eine organisatorische Verbesserung mit Einführung von Transplantationsbeauftragten könnte die Organspenderate durch verbesserte Analyse und Ausschöpfung des vorhandenen Potentials steigern.
Autorenporträt
Matthias Alexander Stanjek,geb. am 28.01.83 in Velbert, 09/2010 Promotion,Seit 09/2009 Assistenzarzt für Unfallchirurgie,Praktisches Jahr in Australien, Neuseeland und in der Schweiz,Studium der Humanmedizin 04/2005 - 06/2009 UniversitätDuisburg-Essen, 04/2003 - 03/2005 Georg-August UniversitätGöttingen, 06/2002 Abitur