Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Informatik - Angewandte Informatik, Note: 1,7, Hochschule Fulda (angewandte Informatik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Bei den heutigen visuellen Unterhaltungsmedien Film, Computeranwendungen, etc. soll dem Betrachter der Eindruck vermittelt werden, sich mitten in Geschehen zu befinden. Dies wird zum einen durch eine 3dimensionale Wiedergabe und zum anderen über Raumklang (Dolby Digital) erreicht. Vermindert wird dieses Erlebnis jedoch durch die Tatsache, dass die zurzeit gängigen Bildschirme und Projektoren keine wirkliche Tiefe erzeugen können. Sie zeigen lediglich ein flaches Bild, selbst wenn eine 3Dszene dargestellt wird.
Um eine räumliche Darstellung zu erreichen, können verschiedene Monitore/Projektoren mit oder ohne Brille eingesetzt werden. Damit man die bestmögliche Darstellung auf den unterschiedlichen Geräten erreicht ist die Aufnahmetechnik von großer Bedeutung. Im Wesentlichen kommt es auf die Art, Anzahl und Ausrichtung der Kameras an, sei es bei realen Aufnahmen oder bei computeranimierten Szenen.
Im theoretischen Teil der Arbeit steht die Analyse verschiedener stereoskopischer Aufnahmetechniken in Vordergrund. Diese sollen am Ende einer Beurteilung zugeführt und mit Berücksichtigung theoretischer und praktischer Aspekte bewertet werden.
Gang der Untersuchung:
Zu Beginn der Arbeit wird auf die Grundlagen des stereoskopischen Sehens eingegangen und die Art des natürlichen Sehens erläutert. Was ist beispielsweise der Tiefeneindruck und welche Rolle spielt dabei der Blickwinkel. Ausgehend von diesen Grundlagen werden Techniken zur Erzeugung von Raumbildern beschrieben und die Möglichkeiten einer späteren Nachbearbeitung erklärt. Hier wird gezeigt, welche Faktoren eine geringe oder eine große Rolle für gute Bilder spielen.
In den folgenden Kapiteln wird ein Überblick über die unterschiedlichen Aufnahme- bzw. Betrachtungstechniken von Raumbildern gegeben. Es werden hier Techniken wie Shuttern oder Polarisation beschrieben und erklärt. Bei der Wiedergabe steht im Wesentlichen das, für das eingesetzte Projektorensystem wichtige Inerferenzfilter-Verfahren im Vordergrund. Danach wird anhand von Beispielen gezeigt, wie reale und am Computer generierte Raumbilder aufgenommen werden müssen, um gute Ergebnisse zu erzielen und welche Vorbereitung und Einstellungen hierfür nötig sind. Im weiteren Kapitel werden die wichtigsten Formeln, die für Aufnahme und Wiedergabe nötig sind, erklärt und ihre Herleitung beschrieben.
Somit liegt der Schwerpunkt der Arbeit in der Analyse der Aufnahme- bzw. Wiedergabetechniken, um eine bestmögliche Ausgabe der sogenannten Raumbilder mit Hilfe eines stereoskopischen Projektorensystems zu erzielen. Diese werden am Ende einer Beurteilung zugeführt und mit Berücksichtigung theoretischer und praktischer Aspekte bewertet.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
Inhaltsverzeichnis
1.Einleitung5
1.1Ausgangslage5
1.2Zieldefinition5
1.3Abgrenzung6
2.Grundlagen8
2.1Räumliches Sehen8
2.2Problem9
2.3Technik10
2.4Das Scheinfenster11
2.5Der Tiefeneindruck12
3.Aufnahme15
3.1Kameras15
3.2Kameraeinstellungen16
3.3Aufbau eines Stereobildes17
3.4Die Scheinfensterweite19
3.5Fazit21
4.Bearbeitung22
4.1Die Montage22
4.2Fazit24
5.Die 3 goldenen Regeln25
5.1Aufnahmeregel25
5.2Rahmungsregel27
5.3Wiedergaberegel27
6.Betrachtung29
6.1Ohne Hilfsmittel29
6.1.1Der Parallelblick29
6.1.2Der Kreuzblick30
6.2Mit Brillen31
6.2.1Anaglyphen31
6.2.2KMQ32
6.2.3Polarisation33
6.2.4Shuttern35
6.3Fazit36
6.3.1Ohne Brille36
6.3.2Mit Brille36
7.Die 3D-Projektoren38
7.1Interferenzfiltertechnik38
7.2Hardware...
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Bei den heutigen visuellen Unterhaltungsmedien Film, Computeranwendungen, etc. soll dem Betrachter der Eindruck vermittelt werden, sich mitten in Geschehen zu befinden. Dies wird zum einen durch eine 3dimensionale Wiedergabe und zum anderen über Raumklang (Dolby Digital) erreicht. Vermindert wird dieses Erlebnis jedoch durch die Tatsache, dass die zurzeit gängigen Bildschirme und Projektoren keine wirkliche Tiefe erzeugen können. Sie zeigen lediglich ein flaches Bild, selbst wenn eine 3Dszene dargestellt wird.
Um eine räumliche Darstellung zu erreichen, können verschiedene Monitore/Projektoren mit oder ohne Brille eingesetzt werden. Damit man die bestmögliche Darstellung auf den unterschiedlichen Geräten erreicht ist die Aufnahmetechnik von großer Bedeutung. Im Wesentlichen kommt es auf die Art, Anzahl und Ausrichtung der Kameras an, sei es bei realen Aufnahmen oder bei computeranimierten Szenen.
Im theoretischen Teil der Arbeit steht die Analyse verschiedener stereoskopischer Aufnahmetechniken in Vordergrund. Diese sollen am Ende einer Beurteilung zugeführt und mit Berücksichtigung theoretischer und praktischer Aspekte bewertet werden.
Gang der Untersuchung:
Zu Beginn der Arbeit wird auf die Grundlagen des stereoskopischen Sehens eingegangen und die Art des natürlichen Sehens erläutert. Was ist beispielsweise der Tiefeneindruck und welche Rolle spielt dabei der Blickwinkel. Ausgehend von diesen Grundlagen werden Techniken zur Erzeugung von Raumbildern beschrieben und die Möglichkeiten einer späteren Nachbearbeitung erklärt. Hier wird gezeigt, welche Faktoren eine geringe oder eine große Rolle für gute Bilder spielen.
In den folgenden Kapiteln wird ein Überblick über die unterschiedlichen Aufnahme- bzw. Betrachtungstechniken von Raumbildern gegeben. Es werden hier Techniken wie Shuttern oder Polarisation beschrieben und erklärt. Bei der Wiedergabe steht im Wesentlichen das, für das eingesetzte Projektorensystem wichtige Inerferenzfilter-Verfahren im Vordergrund. Danach wird anhand von Beispielen gezeigt, wie reale und am Computer generierte Raumbilder aufgenommen werden müssen, um gute Ergebnisse zu erzielen und welche Vorbereitung und Einstellungen hierfür nötig sind. Im weiteren Kapitel werden die wichtigsten Formeln, die für Aufnahme und Wiedergabe nötig sind, erklärt und ihre Herleitung beschrieben.
Somit liegt der Schwerpunkt der Arbeit in der Analyse der Aufnahme- bzw. Wiedergabetechniken, um eine bestmögliche Ausgabe der sogenannten Raumbilder mit Hilfe eines stereoskopischen Projektorensystems zu erzielen. Diese werden am Ende einer Beurteilung zugeführt und mit Berücksichtigung theoretischer und praktischer Aspekte bewertet.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
Inhaltsverzeichnis
1.Einleitung5
1.1Ausgangslage5
1.2Zieldefinition5
1.3Abgrenzung6
2.Grundlagen8
2.1Räumliches Sehen8
2.2Problem9
2.3Technik10
2.4Das Scheinfenster11
2.5Der Tiefeneindruck12
3.Aufnahme15
3.1Kameras15
3.2Kameraeinstellungen16
3.3Aufbau eines Stereobildes17
3.4Die Scheinfensterweite19
3.5Fazit21
4.Bearbeitung22
4.1Die Montage22
4.2Fazit24
5.Die 3 goldenen Regeln25
5.1Aufnahmeregel25
5.2Rahmungsregel27
5.3Wiedergaberegel27
6.Betrachtung29
6.1Ohne Hilfsmittel29
6.1.1Der Parallelblick29
6.1.2Der Kreuzblick30
6.2Mit Brillen31
6.2.1Anaglyphen31
6.2.2KMQ32
6.2.3Polarisation33
6.2.4Shuttern35
6.3Fazit36
6.3.1Ohne Brille36
6.3.2Mit Brille36
7.Die 3D-Projektoren38
7.1Interferenzfiltertechnik38
7.2Hardware...
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.