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Die EU-Erweiterungen der Jahre 2004 und 2007 stellten sowohl aufgrund der Zahl der beitretenden Länder als auch wegen der damit verbundenen inhaltlichen Herausforderungen ein völliges Novum dar. Das Ziel der vorliegenden Arbeit war die Untersuchung der arzneimittelrechtlichen Bestimmungen in den neuen Beitrittsländern Polen, Lettland und Malta sowie eine Antwort auf die Frage, inwiefern diese in nationales Gesetz implementiert wurden und welche nationalen Regelungen sich auf den Wirkungsbereich des Parallelimports von Arzneimitteln erstreckten. Darüber hinaus wurden die sozial-, patent-,…mehr

Produktbeschreibung
Die EU-Erweiterungen der Jahre 2004 und 2007 stellten sowohl aufgrund der Zahl der beitretenden Länder als auch wegen der damit verbundenen inhaltlichen Herausforderungen ein völliges Novum dar. Das Ziel der vorliegenden Arbeit war die Untersuchung der arzneimittelrechtlichen Bestimmungen in den neuen Beitrittsländern Polen, Lettland und Malta sowie eine Antwort auf die Frage, inwiefern diese in nationales Gesetz implementiert wurden und welche nationalen Regelungen sich auf den Wirkungsbereich des Parallelimports von Arzneimitteln erstreckten. Darüber hinaus wurden die sozial-, patent-, marken- und kartellrechtlichen Bestimmungen erörtert sowie der Aspekt der Arzneimittelfälschungen diskutiert. Die Ausgangssituationen der drei Beitrittsländer differierten sowohl untereinander als auch im Vergleich zu Deutschland. Polen, Lettland und Malta mussten daher unterschiedliche Leistungen zur Anpassung an die EU-rechtlichen Bestimmungen erbringen. Das Ergebnis zeigt, dass eine Harmonisierung bis zum Abschluss der Recherchen nicht erreicht war und die drei Länder bis zu diesem Zeitpunkt noch einen unterschiedlichen Status aufwiesen.
Autorenporträt
studierte Pharmazie an der Universität Hamburg. Nach Abschluss eines Masterstudiums an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn setzte sie ihre wissenschaftliche Arbeit im Bereich Drug Regulatory Affairs mit dem Ziel der Promotion fort. Sie hat eine Tochter und arbeitet in einem international tätigen Pharmaunternehmen.