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Bei einer möglichen Umstellung der Fertigungstechnologie auf «Additive Manufacturing», im Allgemeinen oft als 3D-Druck bezeichnet, müssen auch logistische Strukturen hinterfragt werden. Bisherige Untersuchungen dazu beschränken sich meist auf eine qualitative Analyse. Auf Basis eines Standortplanungsproblems aus dem «Operations Research» entwickelt und untersucht der Autor einen neuartigen Ansatz zur Quantifizierung der Auswirkungen von AM auf zweistufige Supply-Chain-Strukturen. Hierfür werden detailliert logistische Implikationen von AM diskutiert und in ein modifiziertes «Two-Stage…mehr

Produktbeschreibung
Bei einer möglichen Umstellung der Fertigungstechnologie auf «Additive Manufacturing», im Allgemeinen oft als 3D-Druck bezeichnet, müssen auch logistische Strukturen hinterfragt werden. Bisherige Untersuchungen dazu beschränken sich meist auf eine qualitative Analyse. Auf Basis eines Standortplanungsproblems aus dem «Operations Research» entwickelt und untersucht der Autor einen neuartigen Ansatz zur Quantifizierung der Auswirkungen von AM auf zweistufige Supply-Chain-Strukturen. Hierfür werden detailliert logistische Implikationen von AM diskutiert und in ein modifiziertes «Two-Stage Capacitated Facility Location Problem» überführt. Anhand von 1.225 Instanzen werden optimale Netzwerkstrukturen für etablierte und additive Fertigungsverfahren bestimmt und mittels sechs logistischer Kennzahlen verglichen.
Autorenporträt
Andreas Barz studierte Wirtschaftsingenieurwesen an der Universität Bremen. Als Wissenschaftlicher Mitarbeiter war er für das Institut für Seeverkehrswirtschaft und Logistik, Bremen, und die Computational Logistics der Universität Bremen tätig. Währenddessen erfolgte seine Promotion. Parallel übernahm er Lehraufträge der Hochschule Bremen und der Internationalen Hochschule Bad Honnef (IUBH Internationale Hochschule).