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Der Kampf gegen den Hunger und die Beseitigung der Armut sind ständige Anliegen der nationalen und internationalen Regierungen. In der Reihenfolge der eingesetzten Strategien drängt sich das landwirtschaftliche Unternehmertum als integrative Lösung immer mehr auf. In Kamerun und insbesondere im Ministerium für Landwirtschaft und Ernährung (MINADER) gibt es zahlreiche und vielfältige Instrumente zur Unterstützung dieser Geschäftsdynamiken. In dieser systemischen Konfiguration der Begleitung, die mit einem Markt verglichen wird, sind die Nachfrager der Begleitung traditionell präsent, treffen…mehr

Produktbeschreibung
Der Kampf gegen den Hunger und die Beseitigung der Armut sind ständige Anliegen der nationalen und internationalen Regierungen. In der Reihenfolge der eingesetzten Strategien drängt sich das landwirtschaftliche Unternehmertum als integrative Lösung immer mehr auf. In Kamerun und insbesondere im Ministerium für Landwirtschaft und Ernährung (MINADER) gibt es zahlreiche und vielfältige Instrumente zur Unterstützung dieser Geschäftsdynamiken. In dieser systemischen Konfiguration der Begleitung, die mit einem Markt verglichen wird, sind die Nachfrager der Begleitung traditionell präsent, treffen aber auf neue Akteure (gefährdete Personen, Neo-Landbewohner, Immigranten, mobile Unternehmer, der Rest der Welt...). Um diese Nachfrage zu befriedigen, sind auch Anbieter von Begleitmaßnahmen an der Seite des MINADER aktiv. Diese werden sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene erfasst. Darüber hinaus sind die Formen der Begleitbeziehungen, die Wertschöpfungskette der Begleitung, die Regulierungsprozesse und die Innovationsfähigkeit des Systems verbesserungswürdig.
Autorenporträt
NGOMDJOM KOUNTCHOU, PatrickHerr Patrick NGOMDJOM KOUNTCHOU hat einen Masterabschluss in Wirtschaftswissenschaften und einen professionellen Masterabschluss in Begleitung von Unternehmern. Er hat 55 Monate humanitäre Erfahrung, vor allem zugunsten zentralafrikanischer Flüchtlinge, in Projekten für Geldtransfers im Zusammenhang mit Ernährungssicherheit, sozialen Netzen und Existenzsicherung.