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"Und doch dürfen wir nicht vergessen, dass die Erde ein endlicher Planet ist [...]" (Bardi 2013: 13). Die Ausschöpfung der natürlichen Ressourcen und fossilen Energieträger und einher damit die Gefahr der Versiegung der natürlichen Quellen und Lagerstätten berührt die sicherheitspolitischen Interessen der Staaten. Allen voran die importabhängigen Staaten wie China und die Länder der Europäischen Union. Termini wie Versorgungssicherheit, Peakoil und Energiesicherheit stehen hoch oben auf den sicherheitspolitischen Agenden der Staaten und sind somit Teil der nationalen Sicherheitsdoktrin. Nicht…mehr

Produktbeschreibung
"Und doch dürfen wir nicht vergessen, dass die Erde ein endlicher Planet ist [...]" (Bardi 2013: 13). Die Ausschöpfung der natürlichen Ressourcen und fossilen Energieträger und einher damit die Gefahr der Versiegung der natürlichen Quellen und Lagerstätten berührt die sicherheitspolitischen Interessen der Staaten. Allen voran die importabhängigen Staaten wie China und die Länder der Europäischen Union. Termini wie Versorgungssicherheit, Peakoil und Energiesicherheit stehen hoch oben auf den sicherheitspolitischen Agenden der Staaten und sind somit Teil der nationalen Sicherheitsdoktrin. Nicht zuletzt der Irakkrieg 2003 verdeutlicht die sicherheitspolitische Relevanz der internationalen Verteilungskonflikte um Öl und Gas. Die vorliegende Arbeit untersucht deshalb die chinesisch-europäischen Beziehungen vor dem Hintergrund der internationalen Verteilungskonflikte unter den Variablen der Kooperation und Konkurrenz.
Autorenporträt
Maria Belka, Doktorandin der Politikwissenschaft an der Universität zu Köln. Masterstudium der Politikwissenschaften an der Universität zu Köln. Bachelorstudium der Geschichts- und Politikwissenschaften an der RWTH Aachen