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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Institut für Filmwissenschaft), Veranstaltung: Einführung in die Filmanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: "Memento", der zweite abendfüllende Film des jungen Regisseurs Christopher Nolan wurde mit einem relativ kleinen Budget von 5 Millionen Dollar in nur 25Drehtagen fertiggestellt. Dank Mundpropaganda und durchweg guter Kritiken , wurde er der erfolgreichste Independent Film des Jahres 2000 in Amerika undspielte über 24 Millionen Dollar ein. Das Drehbuch erhielt auf dem Sundance Filmfestival…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Institut für Filmwissenschaft), Veranstaltung: Einführung in die Filmanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: "Memento", der zweite abendfüllende Film des jungen Regisseurs Christopher Nolan wurde mit einem relativ kleinen Budget von 5 Millionen Dollar in nur 25Drehtagen fertiggestellt. Dank Mundpropaganda und durchweg guter Kritiken , wurde er der erfolgreichste Independent Film des Jahres 2000 in Amerika undspielte über 24 Millionen Dollar ein. Das Drehbuch erhielt auf dem Sundance Filmfestival mit dem Waldo Salt Award. 1Als Vorlage für den Film diente Nolan die Kurzgeschichte "Memento Mori" geschrieben von seinem Bruder Jonathan. Es war ihr erstes gemeinsames Projektund Nolan erinnert sich: "He was in the process of writing this story as we were driving cross-country from Chicago to L.A. [...]. He told me the bare bones, andI immediately responded, told him what I felt I coud do with it. We scribled away at the same time, so we had an interesting parallel development of the samethemes." 2Nolans Interesse an der Umsetzung der Geschichte in einen Film war es, den Zuschauer in die Position des Protagonisten zu versetzen, sie aus einer extremsubjektiven Weltsicht zu erzählen. "The protagonist has this condition whereby his mind can´t make new memories, so I was interested in that: if we apply it toourselves, we see how fragile our systems are for placing ourselves, in the world, in time and in space. How do we know people can be trusted? I wanted to putthe audience in his head, make them think that way, question things he does."3Die These dieser Arbeit ist, dass Nolan dieses Vorhaben, den Zuschauer dazu zu bringen, sich in die Lage der Hauptfigur einzufühlen, durch seinen effektvollendramaturgischen Trick, die Geschichte nicht linear, sondern in verschiedenen Richtungen zu erzählen, gelungen ist.1 Siehe www.filmspiegel.de2 Zitiert aus dem Interview vom 17.10.2000 mit Chris Roberts siehe www.christophernolan.net3 ebd.
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