Analyse der geschlechtsspezifischen Diskriminierung am Arbeitsplatz
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Frauen am Arbeitsplatz sind Opfer von Aggression und Belästigung und leiden unter psychischen Störungen wie Depression, Wut und Drogenkonsum. Das Motiv dieser Forschungsarbeit ist die Untersuchung von Variationen und Korrelaten psychologischer Störungen bei Frauen als Folge sexueller Belästigung am Arbeitsplatz und psychologischer Störungen wie Depression, Angst, Verleugnung, Wut, Furcht, Frustration, Irritation, Verlegenheit, geringes Selbstwertgefühl, Schuld und Isolation. Indien hat einen Ausschuss für wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte (ICESCR), das Übereinkommen zur Be...
Frauen am Arbeitsplatz sind Opfer von Aggression und Belästigung und leiden unter psychischen Störungen wie Depression, Wut und Drogenkonsum. Das Motiv dieser Forschungsarbeit ist die Untersuchung von Variationen und Korrelaten psychologischer Störungen bei Frauen als Folge sexueller Belästigung am Arbeitsplatz und psychologischer Störungen wie Depression, Angst, Verleugnung, Wut, Furcht, Frustration, Irritation, Verlegenheit, geringes Selbstwertgefühl, Schuld und Isolation. Indien hat einen Ausschuss für wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte (ICESCR), das Übereinkommen zur Beseitigung jeder Form von Diskriminierung der Frau (CEDAW) und das IAO-Übereinkommen 202 eingesetzt. Soziale Sicherheit ist ein Konzept, das in Artikel 22 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte verankert ist und in der Allgemeinen Bemerkung Nr. 19 über das Recht auf soziale Sicherheit des Ausschusses für wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte (CESCR, der Ausschuss) am deutlichsten zum Ausdruck kommt. In der Allgemeinen Bemerkung Nr. 19 wird auch deutlich ausgeführt, dass das Recht auf soziale Sicherheit die Verwirklichung der Grundrechte, einschließlich Ernährung, Gesundheitsfürsorge, Wohnung, Bildung, Wasser und sanitäre Einrichtungen, einschließt.
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