Die hydroelektrischen Mikroanlagen werden heute als eine ausgezeichnete Alternative zur Lösung des Problems der fehlenden ländlichen Elektrifizierung angesehen, zusammen mit kostengünstigen Mechanismen, wie z.B. nichtkonventionelle hydraulische Turbinen, wie die Indalma-Turbine, die einer der Schwerpunkte dieser Arbeit ist, in der eine qualitative und quantitative Analyse dieser Stromerzeugungseinheit durchgeführt wurde. Die vorliegende Arbeit macht eine Studie über eine hydroelektrische Mikrozentrum befindet sich im Westen von Pará, in dem es passt in den Kontext der Einfügung der verteilten Stromerzeugung, wo die genannten Szenario ist immer noch häufig in mehreren isolierten Gemeinden. Ziel dieser Arbeit ist es also, Messungen physikalischer Größen durchzuführen, um Informationen über die Eigenschaften des Projekts zu erhalten, für das die Anlage konzipiert wurde, insbesondere unter Berücksichtigung des Einsatzes einer Indalma-Turbine bei diesem Vorhaben, um so das hydraulische Potential und die elektrische Nutzung zu kennen. Anhand des hydraulischen Potenzials dieses Standortes konnte festgestellt werden, dass ein erheblicher Teil aufgrund verschiedener Arten von Verlusten, die während der Erzeugung auftreten, nicht genutzt wird.